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mnis

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Everything posted by mnis

  1. Eigentlich wird der Stromstecker so weit in die Buchse geschoben bis es spürbar und hörbar Klick gemacht hat, eine spezielle Haltemechanik rastet ein und hält diesen Stecker bombenfest in seiner Position. Vielleicht hast Du den Stecker nicht weit genug hineingeschoben. Es ist regulär also eher so wie ApolloTT es beschrieb, man hat schon fast Angst irgendetwas zu beschädigen beim Herausziehen. Das von Dir ausgewählte Flüssigmetall ist wirklich genial, ich habe es oft für PC-CPU-Kühler verwendet. Aber für den Einsatz am UM2 sollte es eher etwas zähflüssigeres sein, z.B. mit einem sehr hohen Silberanteil. Ich selbst hatte nur SilverGrease mit gerade einmal zehn Prozent Silber, das funktioniert bereits sehr gut. Und selbst wenn die übrigen nicht-metallischen Bestandteile nicht für Temperaturen oberhalb 180 Grad ausgelegt sind, das Silber wird wohl nicht verschwinden. Jedenfalls Drucke ich schon fast hundert Stunden bei knapp 215 Grad problemlos, und habe weiterhin ein stabileres Temperaturverhalten des Druckkopfes. Manche Wärmeleit-Compounds vertragen sich mit bestimmten Metallen nicht, da es bei Kontakt zu schädlichen chemischen Umwandlungsprozessen an den jeweiligen Oberflächen kommen kann. So meine ich es jedenfalls verstanden zu haben. Beim Abrunden des Filament-Endes soll lieber kein Feuerzeug zum Einsatz kommen, da dann es dann eventuell ungewollt abgerundet und stellenweise sogar unförmig (>3.20mm) wird, dies kann dann wiederum zu Einfädelungsproblemen führen. Verwende lieber Sandpapier, eine Feile, oder Ähnliches. Es gibt mit etwas Übung auch eine Werkzeuglose Biege- / Brech-Methode, die zu einer leicht spitzen Form des PLA-Filament-Endes führen kann. VG Markus
  2. Nein, leider nicht. Vor Jeder Aktion: Materialwechsel automatisch, Materialwechsel manuell mit "Move material", vor dem eigentlichen Druckvorgang, oder was auch immer an der Maschine geschehen soll, es muss ein passendes Material-Profil ausgewählt werden. Zum Beispiel wählt man ein selbst erstelltes Profil mit einer Düsentemperatur von vielleicht 0 bis 160 Grad aus, fädelt mittels Move material neues Material ein und befördert es dann bis hin zum PTFE-ColdEnd, dann ändert man das gewählte Profil auf PLA (210 Grad) oder was auch immer, und transportiert nach der Aufheizphase wieder mit "Move material" das Filament weiter in den Heizblock hinein bis eine kleine Menge extrudiert wird. Das Ganze dauert selbst mit etwas Routine sicher etwas länger als beim automatischen Vorgang, dafür gibt es aber insgesamt betrachtet weniger Probleme. Überhaupt eignet sich "Move material" im Zusammenhang mit einer zuvor gewählten Temperatur auch sehr gut um den Feeder-Mechanismus (Kraft der Andruckrolle) zu justieren. Je schneller es möglich ist Filament mittels des Menü-Drehrades durch die Düsenöffnung zu bewegen, desto besser wurde der Federdruck gewählt. Einfach mal durch den Bowden auf das Filament schauen. Wenn alles in Ordnung ist, dann sieht man lediglich regelmäßige Beißmarken des Filament-Transport-Rades (Knurled wheel). Andernfalls deuten sichtbare Schleifspuren neben zu schnellem Drehen am Menü-Rad, entweder auf eine zu gering gespannte Feder, oder allgemeine Förder-Probleme im Druckkopf. Einschalten und Loslegen sollte bei einem relativ hochpreisigen 3D-Drucker, wie dem Ultimaker 2, schon irgendwie im Rahmen der nicht-utopischen Möglichkeiten sein. Es ist aber leider definitiv nicht auszuschließen, dass der Hersteller wieder einmal bei der Qualitätskontrolle geschlafen hat. Der UM2 ist halt ungebrochen sehr gefragt, und und und... Aber je mehr ich über diese Maschine nachdenke und erfahre, desto weniger verstehe ich den Hype Drumherum. Manchmal bereue ich die mir finanziell überhaupt nicht leicht gefallene Anschaffung sogar. Denn heute bin ich bereits nahezu überzeugt etwas ähnlich leistungsfähiges, zumindest auf mechanischer Ebene vom Grunde auf sehr viel günstiger selbst konstruieren zu können. Und für die erforderliche Elektronik ist nunmal absolut kein Vermögen erforderlich. Nichtsdestotrotz habe ich bei der nahezu täglichen Arbeit mit dem Ultimaker 2 sehr viel über den 3D-Druck gelernt und lerne immer noch. Grobe Anwendungsfehler sind ebenfalls möglich, denn gerade als 3D-Druck-Neuling (...wie auch ich es ziemlich genau vor einem Jahr noch war) erschließt sich Einem nunmal nicht alles von selbst. So sind zudem eh regelmäßige Wartungen an der Maschine erforderlich und für ein paar Ersatzteile (Verschleißteile) sollte ebenfalls rechtzeitig Sorge getragen werden. Wer also den heimischen 3D-Druck lieber nicht als Hobby sehen möchte, der kann doch heute fast unkompliziert einen 3D-Druck-Service nutzen, da gibt es bereits recht vielfältige Angebote, und mit all dem Drumherum muss man sich dann absolut nicht herumplagen. Wie schnell Verbrennungsrückstände allgemein entstehen können, das hängt natürlich gleich von mehreren Faktoren ab: - Voreingestellte Temperatur. - Standzeit bei aufgeheizter Düse. - Menge der verbliebenen Reste in der Heizkammer. - Allgemeine Materialqualität (Materialart, Wassergehalt, Farbpigmente, Additive, Alter, usw.). Der Druckkopf: - Der Bowden muss zwingend exakt im PTFE münden, dafür hat das PTFE einen Führungsring am oberen Einlass. - Manchmal ist der Bowden an seinen Enden unsauber (schief) zugeschnitten, was auch nicht optimal ist, und auf jedem Fall begradigt werden sollte. - Bei der Montage des PTFE wird dieses zunächst gänzlich in die Isolator-Schraube geschoben, und dann werden beide Teile auf das HotEnd geschraubt. Diese Vorgehensweise garantiert einen nahezu lückenlosen Übergang zwischen Gewindehals des HotEnd´s und unterem Auslass vom ColdEnd. - Von aussen ist es nicht wirklich exakt ersichtlich, ob das PTFE tatsächlich korrekt auf dem Gewindehals des HotEnd´s sitzt. - Zudem dient die Isolator-Schraube zur Einstellung des HotEnd´s. Es kann bestimmt werden wie weit die Düsenspitze aus dem Lüfterblech herausragt. ! Metallhaltige Hochtemperatur-Wärmeleitpaste in den meist großzügigen Bohrungen für Sensor und Heizung verbessert definitiv die Temperaturstabilität des HotEnd´s, und dies kann man sogar optisch an den unterschiedlichen Druckergebnissen (...vorher sowie nachher) erkennen. Zudem verringert sich die Dauer der Aufheizphase etwas. VG Markus
  3. Also Robert, wenn Du ausreichend Mobil bist, dann komm doch mal eben nach Flensburg...Hm, das ist sehr sehr weit...Aber in circa 20 Minuten wäre Dein Problem mit ziemlicher Sicherheit gemeinsam gelöst: Meine Meinung: - PLA verträgt (Qualitäts-Abhängig) hohe Temperaturen schadlos nur fließend, also wenn es stetig durch die Heizkammer bewegt wird. Deshalb ist es beim 3D-Druck mit Filamenten neben anderen Dingen sehr wichtig das Drucktemperatur und Geschwindigkeit miteinander harmonieren. Andernfalls hinterlässt PLA bereits nach mehrfach langer Heizdauer >160 Grad im unbewegten Zustand kleinste schädliche Verbrennungs-Rückstände. Diese Rückstände lagern sich an der Wandung der Heizkammer ab und können einen Pfropf bilden, der eine Teilverstopfung und sogar eine komplette Verstopfung verursacht. Dieser Pfropf muss dann meist manuell beseitigt werden und die Wandungen der Heizkammer kann man am Ende mit Sandpapier, in 500er Körnung und feiner, bereinigen. - Ein Material-Wechsel kann schon einmal etwas länger dauern, und verbleibende (unbewegte) Filament-Reste im HotEnd schmoren währenddessen dahin. - Die, meiner Meinung nach, sehr schlechte "Change-Material"-Routine verwendet immer die aktuell im jeweiligen Maschinen-Profil hinterlegte Drucktemperatur. Standardmäßig sind 210 Grad für PLA und 230 Grad für ABS in den entsprechenden UM2-Profilen hinterlegt. - Aber es besteht auch die Möglichkeit ganz eigene "Custom"-Material-Profile zu erstellen und oder die vorgegebenen Profile wunschgemäß zu verändern. Ein individuelles Profil mit zum Beispiel 160 Grad ermöglicht dann einen vergleichsweise harmlosen Material-Wechsel im direkten Zusammenhang mit der "Move-Material"-Funktion. - Für die Druckkopf / Düsenreinigung gibt es verschiedene Methoden, wie auch das Sanfte Ausbrennen (...mit einstellbarem Lötkolben) mit anschließender Atomic Methode und oder manueller Nachreinigung mit geeigneten Tools. - Es gibt bereits ein paar gut gemachte Video-Anleitungen (YouTube / iGo3D, usw.) zur Zerlegung und Reinigung des UM2-Druckkopfes. Wirklich viele Schrauben müssen für eine komplette Demontage nicht gelöst werden, und es ist im Grunde auch nicht so sehr kompliziert. - Die einzige Herausforderung bildet das Trennen von Heizblock, Heizpatrone, sowie Temp-Sensor-Patrone, denn die Verkabelung ist sehr knickempfindlich. Eine absolut Gewaltfreie Zerlegung dieser drei Komponenten ist die oberste Sorgfalts-Pflicht. - Eine einfache Injektions-Nadel (Hausarzt oder Apotheker befragen) mit grauem Aufsteck-Kopf hat zum Beispiel 0,40mm, diese eignet sich sehr gut zum Freistechen der UM2-Düsenöffnung. - Überprüfe ob der transparente Bowden korrekt (spielfrei) in dem weißen PTFE-ColdEnd mündet. - Das weiße PTFE-ColdEnd muss zudem ausreichend tief in der gelochten Isolator-Schraube stecken, so dass ein möglichst nahtloser Übergang zum HotEnd besteht. Manchmal hat die Feder oberhalb des ColdEnd´s aber nicht genügend Kraft und es besteht eine hinderliche Lücke zwischen ColdEnd und HotEnd. - Dann probiere zuerst noch einmal die Atomic-Methode und schau ob Du ein Gebilde ähnlich einer Rakete mit feiner Spitze erhalten kannst. - Wenn Du mit dem Filament nicht bis in das HotEnd eindringen kannst, dann könnte dies an einem von aussen nicht sichtbaren Versatz im Übergangsbereich von Bowden zu ColdEnd zu HotEnd liegen. - Probiere es mit einer abgerundeten Filament-Spitze erneut. - Auch könnte das ColdEnd im inneren Durchlass deformiert sein. - Bowden, ColdEnd, sowie HotEnd haben maximale Innen-Durchmesser von 3,17 bis 3,20mm. Markus
  4. Genau, mit einer Wasserwaage richte ich die Plattform zwar horizontal oder vertikal aus, aber leider nicht in Relation zur einer eventuell in Schieflage montierten X/Y-Führung. Ich glaube sogar, ein absichtlich schräg gestellter 3D-Drucker der mit Filamenten arbeitet, erzeugt trotzdem geometrisch korrekte Objekte, da ja immer hauchdünne Schichten aufeinander geschmolzen werden. Markus
  5. mnis

    Fan speed?

    Thank you opit78 I had thought that fan speed minimum, is a setting to allow the fans never run below the set value. But fan speed maximum always limited the maximum fan speed, so perhaps the mental confusion. Markus :oops:
  6. mnis

    Fan speed?

    I think for such low rpm there is really no need, or is it? But in the Cura-Expert Settings> "Cool", it is possible to set the minimum starting speed, for example, to xx percent. With these settings I am quite satisfied: Fan full on at height 3mm Fan speed minimum 25% Fan speed maximum 85% (... because otherwise it rattles at 100 percent) The other settings I have left as Default. Probably a kickstart for low rpm will not work reliably on each machine, because of the fan-manufacturing tolerances. Markus
  7. Es gab auch einmal Probleme in einer älteren Cura- und Ultimaker2-Firmware-Version, da war ein korrektes Ausrichten des Druckbetts nahezu unmöglich. Von daher überprüfe bitte die am Gerät installierte Firmware-Version und auch die von Dir aktuell verwendete Cura-Version. Zudem gab es ein paar Meldungen von Nutzern, welche Probleme mit den EndStop-Schaltern der Z-Achse hatten, überprüfe auch diesen Schalter auf korrekten Sitz, und dessen Metallzunge darf nicht verbogen sein. Markus
  8. mnis

    Fan speed?

    I think some kind of Kickstart is already integrated in Cura v14.09 and the fans should already run below 25 percent. Anyway, in previous Cura software it seemed to me rather that the fans only started above 25 percent. Markus
  9. Hallo Robert Beim Ausrichten des Druckbetts hast Du vielleicht einen sehr großen Fehler gemacht, denn es werden im Regelfall keinerlei zusätzliche Unterlegscheiben benötigt. Anders ausgedrückt, hast Du mit den beiden Scheiben das Druckbett eventuell in eine Schieflage gebracht. Jedenfalls darf die Düsenspitze nach dem Ausrichten an keiner Position die Glasoberfläche berühren. Ist die Düsenöffnung zu nahe an der Glasoberfläche ausgerichtet, wird es der Antrieb ganz sicher nicht schaffen erhitztes Material gleichmäßig aus der Düse heraus zu drücken, denn je nach eingestellter Temperatur ist allein das Fördern von Material durch die 0.4mm feine Düsenöffnung bereits ein extremer Kraftakt. Du kannst zu jeder Zeit im Leerlauf der Maschine das Menü zur Ausrichtung aufrufen. Und unmittelbar nach dem hochfahren der Plattform erreichst Du auch die drei unteren gerändelten Einstellschrauben. Drehe alle drei Schrauben und beobachte die Spannung jeder einzelnen Feder. Drehe so lange an jeder Schraube bis alle Federn recht stark gespannt sind und die Kluft an allen drei Punkten so nahe zehn Millimeter liegt. Lege irgendeinen zehn mm dicken Gegenstand (Rundstab, Profilstab oder etwas Ähnliches) in die Kluft als einfache Messhilfe. Danach kannst Du mit dem Menü-Drehrad das Bett in groben Einzelschritten an die Düsenöffnung heranfahren bis nur noch etwa 1 Millimeter Abstand zwischen Düsenspitze und Glasoberfläche ist. Dann erfolgt der zweite Durchlauf für die Feineinstellung mit dem Papier. Bei beiden Durchläufen hast Du immer die Möglichkeit das Menü-Drehrad zur Hilfe zu nehmen, wenn der Druckkopf sich bei der hintersten Einstellschraube befindet. Mache für erste Versuche eine Ausrichtung, welche das Papier beim Schieben möglichst überhaupt nicht behindert, und taste Dich mit weiteren (späteren) Ausrichtungs-Versuchen an das maximal Mögliche heran. Wiederhole also die Ausrichtung so lange, bis der Druck problemlos funktioniert und Filament-Bahnen ausreichend stark an der Glasoberfläche haften. Nutze die "Move material"-Funktion über das Geräte-Menü. Warte bis die Düse aufgeheizt wurde. Und überprüfe dann mit dem Menü-Drehrad, ob überhaupt Material aus der Düsenöffnung herausbefördert werden kann. Generell eignet sich die "Move material"-Funktion viel besser für einen korrekten Material-Wechsel, denn Du kannst Material viel gefühlvoller einfädeln und zur Heizkammer bewegen, als die eigentliche Routine "Change material", welche meist viel zu grob (zu schnell) arbeitet und auch gerne mal Material zerfrisst. Eventuell sind bereits den Material-Fluss behindernde Partikel (Verbrennungs-Rückstände usw.) in der Heizkammer und es liegt eine Verstopfung / Teilverstopfung vor. Nutze die bekannten Reinigungsmethoden. Geeignete Werkzeuge und Materialien (Dremel-Tools, passgenaue Injektionsnadel, usw.) für eine manuelle Düsenreinigung nach Komplett-Zerlegung des Druckkopfs sollten möglichst bereits vorhanden sein, denn es wird ganz Bestimmt der Tag kommen, an dem alle alternativen Reinigungsmethoden versagen. Und grundsätzlich muss das Verhältnis von Temperatur zu Druckgeschwindigkeit immer harmonieren, damit keine Verbrennungsrückstände im Druckkopf verbleiben. Lange Standzeiten bei aufgeheizter Düse sind ebenfalls schädlich. Für den Materialwechsel bei vergleichsweise geringen Temperaturen, kann ein geeignetes Material-Profil erstellt werden. Markus
  10. Yupp, zwei getrennte Blöcke, mechanisch miteinander verbunden mittels thermischen Isolator. So würde ich das angehen wollen, habe aber grundsätzlich keine tiefgreifenden Kenntnisse diesbezüglich. :rolleyes: Markus
  11. I have created two variants "Easy-Clip's" they are part of my universal feeder, but of course individually downloadable: A clip (H = 2 mm) is universally applicable and the Other (H = 2.5mm) is for the UM2 print head. Markus
  12. A very good review, thanks for that :-) The new glass filled PTFE ColdEnd's have a much rougher surface, and in interaction with normal PLA these may be even faster than the previous ones wear out. Anyway, I have two of them, each used less than 2 weeks, and there are first visible signs of wear. With relatively small optimizations and without additional lubricant in the Bowden, I can achieve interesting improvements: http://umforum.ultimaker.com/index.php?/topic/8469-getting-a-high-quality-ultimaker-robot/&do=findComment&comment=80140 Markus
  13. You have to activate the expert mode in Cura and then you can make further settings. Markus Edit: Sorry, Wrong info here, there are of course the basic settings ...
  14. And yes, as gr5 already mentioned: Thermal Compound can be very helpful to keep the temperature stable. After I installed a new Hotend in my almost one year old UM2, I noticed large temperature fluctuations of +/- 10 degrees and more. Previously similar I had not noticed. Anyway, after applying "Silver Grease" - Thermal Compound (I just had nothing else and it also contained only ten percent silver), although the currently displayed differences now are close to +/- 1 degree. Markus
  15. - It was a long time ago: Some of the first Ultimaker 2 units were supplied with a filament role in silver gray metallic, this material was easily to use. And along with the early 2014's current default settings (Cura and system), good to very good results were possible. I think just for initial experiments, a easily-to-use material should be supplied with the machine so not as fast comes Frustration. - No matter, today and before. There were always some messages on UM2-Extrusion Problems: The original and the slightly revised stock feeder had and have always problems with the material to be transported. After extensive experiments (Almost one year Ultimaker 2 and nearly ten kilos filament later) with more powerful engines, knurled wheels, Drive gears, and some feeder alternatives, as well as many PLA filament types, I mean not at all "now" that the stock feeder is too bad, because many alternative feeders have similar problems with different materials. Especially the reliable transport of nearly 3mm thick PLA filament through a close to seventy centimeters long Bowden, regularly causes concern as much constant force is required. - But if the material feeder has too much force: it can very quickly lead to damage to the machine parts, because nozzle clogging can not be detected automatically by the UM2. Therefore, it is generally a better idea to optimize everything before and after the feeder. - But currently I think: The main problem with under extrusion is almost always to find at the UM2 HotEnd. Unfortunately, the heating block and nozzle are a single unit, this complicates all service work in this area significantly. In addition, experiments with different nozzle diameters can only be grueling and disproportionate performed expensive. - So what you need to pay attention, especially in the use of PLA? The relationship between temperature and speed must fit perfectly. It can otherwise increased combustion residues remain in the heating chamber when the material flow is too slow and or irregular. And this can quickly lead to a partially or completely clogged nozzle. The "Atomic method" presented by "gr5" is really good and very often helpful, but unfortunately, so not all problems can be eliminated. - Your first robot has shown us the way, even slight traces of burning filament and irregular material Transport. Check it out once more exactly. Maybe there are enormous temperature fluctuations of +/- 10 degrees or even more on the Hotend, so watch the temperature indicator directly on the UM2. Perhaps the sensor and the heating element do not have enough contact with the heating block. There are special high-temperature thermal compounds and wafer-thin sheets to improve temperature stability. - If so far everything is fine? Then perhaps it is enough to go down with the temperature and speed. And objects in the virtual Cura-Platform can be easily rotated. Turn the robot with the face pointing to the left. The rotation of the objects toward the more efficient fan already brings a significant improvement, so an alternative fan guide is rather pointless. - Almost all the material feeder offer the possibility to regulate the pressure against the filament Transport wheel: It is often very useful in order to experiment a bit with the spring pressure against the knurled wheel. I think there is not a single setting, which is generally valid for all materials. - Keep track of the running machine, check out the material transport through the Bowden closely: Pay attention to the bite marks in the filament, these should be clearly visible. There were nowhere to be seen sanding tracks. But if it is so, then the spring pressure must be increased somewhat, and continue your observation. Can you otherwise sometimes deep ditches in the filament recognize then the spring pressure must be reduced somewhat. - Even a bad wound filament role, and a twisty material supply can cause major Problems: Attempts to integrate improvements for a smooth material transport. - Never let the Hotend heated at high temperatures for a long time, without material Transport: For the material change with lower temperatures, profiles can be created and used directly on the machine. In this context, the "Move material" function is a useful tool, as opposed to the usual material change routine. Markus
  16. What browser do you use? In the case of IE might help the settings for Compatibility View. Markus
  17. It is really very difficult to make reliable statements about the quality of a filament type. Votes in the previous post show only my personal user experience with the listed materials. Markus
  18. And ... Try it with other filament. Because unfortunately the light blue Ultimaker PLA filament is very problematic to handle, it is very difficult to achieve acceptable results with it. I've already seen a few terrible objects in the forum, which was obviously printed exactly with this blue filament. Good to very good results should be possible with the following UM PLA filaments: *****gray metallic *****natural ****blue ranslucent ****green translucent Acceptable results with the basic colors: ****blue ****green ****red ****orange ****yellow Rather poor results with some special colors: **Light blue **magenta **gold INNOFILL PLA filaments are a cheaper and a good alternative instead of UM-filament: *****Gray metallic *****ice blue ***blue ***green ***red ***orange ***yellow **magenta **gold Markus
  19. I suspect the drawn filament yarns cool down too quickly and then tear off. - Try to print something slower, with identical temperature, try it at 30 to 40mm /s. - Try the: bottom-/ top / layer thickness; overall increase slightly. - So according to the layer thickness of 0.1mm, use 10 to 16 layers (1 to 1.6mm). - Try to reduce the maximum of the side fan speed greatly, so that the filament yarn can not cool down too quickly. The standard speed, chosen by Cura, is located at 50mm /s, I think. Regularly meet in accordance with this speed, PLA temperatures up to max. 212 degrees. If you miss in Cura any adjustment options, then look in the Advanced-/ and Expert-Settings. Markus
  20. Es ist ein nicht so seltener PT100B Sensor ( http://www.sensorox.de/media/pdf/MAT-PT100B.pdf ), der als Einzelstück auch für den privaten Bastler deutlich weniger als einen Euro kostet. So weit so gut. Aber die große Herausforderung liegt darin solch einen winzigen Sensor gut elektrisch isoliert mit zum Beispiel Kapton-Folie in eine 3mm dicke Hülse zu schieben, und zuvor mit einer extrem hitzebeständigen Anschlussleitung zu versehen. Ohne Routine und Equippment, ist der Nachkauf eines originalen Ersatzteils auf jeden Fall die sicherste Lösung. Obgleich der gefühlte Wucherpreis schon dazu animiert nach möglichen Alternativen zu suchen. Jedenfalls ist es nicht unmöglich einen solchen Sensor günstig und als vollwertigen Ersatz in das HotEnd des UM2´s zu bekommen. Markus
  21. Wird das Objekt denn jetzt auch wunschgemäß gedruckt, oder immer noch fehlerhaft? STL ist wohl das am weitesten verbreitete Export-Format. DAE soll oder sollte ein Universal-Export-Format werden, keine Ahnung ob es das jemals wird. Cura kommt mit beiden Formaten klar und die alternativen Slicer sollten ebenfalls möglichst alle verfügbaren Export-Formate unterstützen. Also STL, wenn es um eine weitreichende Publikation geht, ansonsten tut es auch DAE. Gruß Markus
  22. Drehe die Glasplatte einfach mal um und teste erneut :smile: Es gibt auch herunterladbare Objekte zum Überprüfen der Bettausrichtung. Und ja, leider kann auch solch eine spezielle Glasoberfläche im eher seltenen Fall uneben sein. Wenn es tatsächlich am Glas liegt und eventuell sogar beide Seiten verzerrt sind, dann solltest Du auf jeden Fall eine korrekt geformte Glas-Platte beim Hersteller des Druckers Nachfordern. Handelt es sich nur um einen begrenzten Bereich mit einer minimalen Vertiefung und nicht um eine Beule, dann könnte vielleicht eine 1mm dicke Dauerdruckplatte draufgesetzt werden, um das Problem zu lösen. Manche Materialien haften eh nicht ohne Hilfsmittel direkt auf Glas. Deshalb ist eine gute Dauerdruckplatte empfehlenswert, zudem kann in vielen Fällen mit viel niedrigeren Bett-Temperaturen gearbeitet werden. Markus
  23. Oh, it's really amazing: Cura v14.09 brought a negative change in the firmware, in relation to older firmware, the temperature stability of the Hotend (UM2) was no longer good. Perhaps it has always been similar unstable, at least to me, the thing is not so much previously noticed, and there are also some similar messages from other users. A few days ago I made a maintenance on the print head of my UM2 and attached SilverGrease on heating sleeve and sensor-sleeve, something else was unfortunately not in reach. But in fact the chosen Hotend temperature now remains almost constant even for small to medium speed changes and stabilizes generally much faster. During printing at a constant speed, the temperature fluctuations are according devices display now at +/- 1 degree, which was previously definitely much worse. Also on the printed objects may very well be seen with the naked eye a positive change. And as a little side effect for me it is now also possible to reliably work with PLA and temperatures well below 210 degrees. Thanks @all Markus
  24. I use the Ultimaker 2 for an explanatory example: The Ultimaker 2 is officially provided for filaments having a diameter of 2.85mm. Material with a diameter of 3mm in many cases work, although there is no direct recommendation. The total material guide the UM2 (Feeder, Bowden, ColdEnd, Hotend) allowed by design 3.17mm maximum. Depending on the quality of the filament used, the material diameter can vary enormously. Material with 3mm diameter is much closer to the limit as material with 2.85mm and could cause problems. Material with 1.75mm diameter is unfortunately completely unsuitable for the UM / UM2, as it has far too much space in the total material guide. Nevertheless, few users report of a possible use without special hardware adjustments. However, very often necessary retractions with this much too thin material, are not precise enough or absolutely not executable. It might not be impossible to use material with 1.75mm to Ultimaker machines. But without special hardware adjustments, the whole is much more a gimmick, and not a meaningful application. I think in the long run makes the use of 1.75mm filament in a Bowden system even more sense. For especially PLA filaments close to 3mm are very rigid and there is too much mechanical energy required to reliably transport it through a maybe 70 centimeters long Bowden. This is exactly why I have a universal material feeder designed and already published on YouMagine. The feeder will soon be Able to transport 1.75mm thick filament reliable. Then I will make to my UM2 additional adjustments for experiments with thinner materials. Markus
  25. Warum im Layer-view nur die aktuell höchsten Oberflächen dargestellt werden, weiß vielleicht nur der Entwickler von Cura. Ich vermute Zwischenflächen werden zugunsten der besseren Übersichtlichkeit ausgeblendet. Wie verhält es sich denn mit den anderen Anzeige-Funktionen wie: Überhänge, Transparent, oder Röntgen? Womit erstellst Du Deine 3D-Objekte? Eventuell müssen in der 3D-Software nur die Objekt-Eigenschaften angepasst werden, oder aber es muß ein spezielles Profil für den 3D-Druck in der CAD-Software erstellt werden, damit am Ende eine brauchbare STL, DAE, OBJ, usw. daraus wird. Hast Du schon andere Slicer außer Cura, wie: Slic3er, KISSlicer, usw. ausprobiert? Und kannst Du dieses problematische Objekt, oder einen Teil davon online verfügbar machen? Markus
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