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mikar

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  1. Hallo JohannesW, Die Ursache dafür ist, das viele bei diesem Problem verschiedene Erfahrungen gemacht haben. Bei dem einem klappt das Drucken direkt auf Glas von Anfang an, bei anderen, wie bei mir auch, will es am Anfang einfach nicht funktionieren. Das kann an der Glasplatte liegen, deren Oberflächenbeschaffenheit nicht immer gleich zu sein scheint. Bei mir hat es fast ein halbes Jahr gedauert, bis ich problemlos auf der Glasplatte drucken konnte. Die ersten Monate habe ich mit Blue Tape gedruckt, dann mit Buildtak-Folie. Während dieser Zeit habe ich es aber immer wieder versucht, die Glasplatte immer wieder mit Alkohol abgewischt, eine hauchdünne Schicht vom Klebestift aufgetragen und diese Schicht dann noch mit Wasser verdünnt, indem ich die Klebeschicht mit nassem Küchenpapier dünn verteilt habe. Irgendwann ging es dann. Wahrscheinlich bekommt manche Glasplatte erst durch das viele Abwischen und die dabei entstehenden "Mikrokratzer" die notwendige "Reife" zum direkten Drucken auf Glas. Mittlerweile reicht es die Platte mit Alkohol abzuwischen. Ich drucke nur PLA. Die Tischtemperatur stelle ich auf 65° ein. Die Druckobjekte sitzen bombenfest auf der Platte und lassen meist erst dann lösen, wenn die Platte auf unter 35° abgekühlt ist. Selbst Kleinteile halten ohne Brim. Sehr wichtig für die Haftung der ersten Schicht ist korrekte Düsenabstand zum Tisch. Das Blatt Papier bzw. die mitgelieferte "Calibration Card" sollte wirklich nur einen minimalen Widerstand beim Durchziehen unter der Düse haben. Am Anfang macht man meist den Fehler den Abstand zu gering einzustellen, in der Hoffnung, dass die erste Schicht dann besonders gut haftet - das ist ein Irrtum. Ein zu geringer Abstand ist genauso schlecht für die Haftung, wie ein zu großer. Die Lüfter sollten bei der ersten Schicht AUS sein und auch bei der zweiten noch nicht zu hoch drehen! Mit welchem PLA arbeitest Du? Eine Carbonplatte ist für den Druck mit PLA nicht nowendig. Viele Grüße
  2. Ich sehe das auch so. Entweder hat das Transportrad des Feeders komplett stillgestanden oder das Andruckrad war verkantet oder verklemmt und hat ohne Kraft gegen das Filament gedrückt. Wenn der Feeder während der Fehlschichten normal weitergearbeitet hätte ohne das extrudiert wird, dann hätte er eine so tiefe Kerbe ins Filament gefräst, das der Druckvorgang niemals wieder von allein in Gang gekommen wäre. Ich kann mir vorstellen, das, wenn der Filamenttransport nach einem Retract schlagartig blockiert wird, ein solch sauberer Abschluss entstehen kann. Gegen einen Fehler in Cura sprechen die Vielzahl an verschiedenen Teilen, die der Drucker geschrottet hat. Viele Grüße
  3. Hallo Ralf, das sind zu wenig Informationen, um auf eine Ursache schließen zu können. Ein Foto von der Problemstelle und die verwendeten Druckparameter wären hilfreich. Hast Du Dir mal in Cura die Schichtendarstellung angeschaut. Sind die Bahnen dort auch fehlerhaft wie am Druckobjekt. Wie sieht es aus, wenn Du anstelle der STL-Datei den, von Cura produzierten, G-Code in Cura lädst? Woraus schließt Du das? Befürchtest Du mechanische Probleme oder Schrittverluste? Die Ausrichtung der XY-Achsen überprüft man am einfachsten, indem man geometrische Grundformen wie Quadrat, Dreieck oder Kreis möglichst groß ausdruckt, wenige Bahnen genügen. Die Z-Achse kann man überprüfen, indem man senkrechte Wänder ausdruckt. Viele Grüße
  4. Hallo direxalex, klingt so, als hätte Dein Drucker den selben Fehler wie meiner (vom ersten Tag an). Bei mir ist es der Stromstecker vom Netzteil zum Drucker, der sich gern selbstständig macht und bei der leistesten Berührung aus der Buchse rutscht. Wenn der Drucker auf einer sehr glatten Unterlage steht, reicht schon eine kleine Erschütterung, die der Drucker selbst versucht. Eigentlich sollte der Stecker eine Sicherung haben, die dies verhindert und sich erst lösen lassen, wenn die Hülse am Stecker zurückgezogen wird. Funktioniert bei mir aber auch nicht. Ich habe es leider verpasst, den Fehler während der Garantiezeit beheben zu lassen. Versuchen kannst Du es mal bei igo3D.
  5. Hallo Vattari, das Problem liegt weder bei Dir, noch am Drucker oder den Einstellungen. Die Ursache liegt beim Verbatim-PLA. Ist leider ein Fehlkauf - hoffentlich hast Du nicht zuviel davon gekauft. Ich habe mich selber mit diesem PLA wochenlang herumgeärgert - ohne irgendwelche Ergebnisse. Ich hatte damals gleich drei Spulen gekauft - mittlerweile habe ich sie entsorgt. https://ultimaker.com/en/community/21429-warping-bei-pla Nimm lieber PLA's von UM, REC, Innofill, Extrudr, Hiendl oder Multec. Viele Grüße
  6. Hallo Thomas, ich hatte den Fehler auch schon einige wenige Male, hat vielleicht jeder schon einmal gehabt. Tritt der Fehler nur selten auf, besteht auch kein Grund zur Beunruhigung. Der Ultimaker hat nun mal keine Sensorik, die den Materialfluss überwacht. Meist ist der Fehler beim Transport des Filaments zu suchen. Ich habe vor einigen Wochen z.B. sechs kleine Flaschen gedruckt. Bei der ersten gab es keine Probleme. Bei der zweiten ist mir während des Drucks in der Mitte der Flasche ein dunkler Ring aufgefallen. Nach dem Druck wollte ich die Flasche vom Drucktisch nehmen - da ist sie in der Mitte durchgebrochen. Ich konnte einfach den oberen Teil abnehmen. Mir ist es ein Rätsel, wie der Drucker es geschafft hat, den oberen Bereich der Flasche fertigzustellen, selbst das Gewinde passt. Es war nahezu keine Kraft notwendig, die Flasche zu zerbrechen. Die fünf Flaschen, die ich danach gedruckt habe, hatten keinen Fehler. [media=22513] [/media] Ich nehme an, dass es in meinem Fall an der Filamentspule gelegen hat, die war nicht so gut gewickelt wie die anderen. Vielleicht lagen ein paar Windungen über Kreuz und der Feeder hat es dadurch nicht geschafft, das Material kontinuierlich zu fördern. Dann gab es vielleicht einen Ruck, die Spannung hat sich gelöst und der Feeder hat normal weiter gefördert. Das vermute ich, genau weiß ich aber nicht. Ärgerlich ist das Problem allemal, auch wenn nur sporadisch auftritt. Viele Grüße
  7. Hallo ULTIMAKER2EXTEND, hat jeder der Drucker so viele Stunden hinter sich oder alle zusammen? Das wären ja über 260 Tage mit 24 Stunden Auslastung. Dann hast Du relativ wenig Teile getauscht. Wie sehen denn die Zahnriemen aus? Ich habe bisher noch kein Teil tauschen müssen (ca. ein Jahr alt). Das einzige Teil was mich am Drucker nervt, ist der Stromanschluss. Der Stecker hat sich schon mehrfach selbstständig gemacht - bei der leisesten Berührung am Netzteil rutscht der Stecker aus der Buchse. Das hat mich schon einige Druckstunden gekostet. Eigentlich soll im Stecker eine Sicherung drin sein, die dies verhindert. Hat aber bei mir vom ersten Tag an nicht funktioniert. Ich muss mir unbedingt mal ein Teil drucken, dass den Stecker in seiner Lage fixiert. Aber das nehme ich mir schon monatelang vor. Bis zum nächsten Wutanfall, wenn mir der blöde Stecker wieder einen Druck terminiert. Viele Grüße
  8. Hallo Thomas, Ist der Fehler reproduzierbar (immer beim gleichen Teil und und der gleichen Z-Ebene) oder tritt der Fehler nur sporadisch auf. Im ersten Fall kann es sein, dass in einem Bereich weiter unten im Druckobjekt zu viele Retractions auftreten, und der Feeder dabei das Filament beschädigt (Grinding). Kommt dann das beschädigte Filament in die Düse entsteht eine Unterextrusion. Tritt der Fehler nur sporadisch auf, kann es daran liegen, dass der Durchmesser des Filaments schwankt (temporär höhere Reibung im Bowden) oder die Düse durch Verunreinigungen im Filament temporär verstopft ist. Viele Grüße
  9. Da hast Du recht. Cura 2.3 scheint nur mit Gruppen klar zu kommen, die in Cura 2.3 erstellt wurden. Auch die Linux-Version, die die Gruppe zwar richtig darstellt und auch berechnet, kann die Gruppe nicht auflösen. Viele Grüße
  10. Hallo Gerd, die Funktion ist im Kontextmenü des Druckobjekts. Wenn das Modell aber keine Gruppe ist, sondern ein Einzelteil oder ein zusammengeführtes (verschmolzenes) Objekt, dann erscheint das Menü ausgegraut ("Gruppierung der Modelle aufheben"). Unter Linux ist die graue Schrift auf grauem Hintergrund kaum zu erkennen. Unter Linux ist der Bug scheinbar nicht vorhanden, hier funktioniert das Laden der STL-Datei ohne Probleme. Der Bug scheint nur die Windows-Version zu betreffen. Viele Grüße
  11. Hallo KlausG, das scheint ein kleiner Bug in Cura 2.3 zu sein. Eigentlich kann Cura 2.3 mit gruppierten bzw. zusammengeführten STL-Dateien umgehen. Andere Programme (Meshlab und FreeCAD) zeigen auch drei Objekte an und nicht nur eines. Wenn Du die Objekte einzeln lädst, gruppierst und als neue STL-Datei abspeicherst, geht es - Cura 2.3 zeigt die Gruppe korrekt an. Über welche Definition Cura 2.3 in der Originaldatei stolpert, kann ich nicht sagen. Auf solche kleinen Ungereimtheiten wirst Du bei Cura 2.3 immer mal stoßen, es ist noch relativ neu in der Entwicklung. Cura 2.xx ist, soviel ich weiß, kein Update von Cura 15.xx, sondern eine Neuentwicklung. Viele Grüße
  12. Hallo Creeven, willkommen im Forum. Das Druckobjekt, dass Du Dir ausgesucht hast, ist natürlich in vielerlei Hinsicht grenzwertig. Die geringe Standfläche (und damit geringe Adhäsionsfläche) verlangt nicht nur nach ausreichend Brim, sondern auch nach einem Material, dass möglichst keinen Warping - Effekt hat. Die weit ausladenden Überhänge benötigen ausreichend Stützmaterial. Einige filigrane Bereiche des Objekts (z. B. die Vorderpfoten) mögen aber kein Stützmaterial, da es sich hier nur schwer entfernen lässt. Wenn hier die Druckparameter (Vorschub, Temperatur, Kühlung) nicht 100 %ig passen, bekommst Du das Stützmaterial nicht von den Vorderpfoten getrennt. Das bedeutet, dass selbst dann, wenn der Druck gelingt, Du nur die halbe Miete hast. Beim Entfernen des Stützmaterial kann man das Objekt immer noch beschädigen oder gar zerstören. Das Objekt hat also viel Frust-Potential und ist für den Anfang u.U. weniger geeignet. Weitgehend problemlos lässt es wahrscheinlich mit Dualextruder und löslichem Supportmaterial drucken. Das mag auf den ersten Blick so aussehen, wahrscheinlicher ist, dass das Druckobjekt warpt und so in Richtung Düse wandert. Mit welchem Filament arbeitest Du? Wenn in Cura alle Bahnen ordnungsgemäß aussehen, kann dies nur bedeuten, dass das Objekt die Bodenhaftung verloren hat und von der Düse beiseite geschoben wurde. Mit welcher Adhäsionsschicht arbeitest Du? Kannst Du einen Link zur STL-Datei angeben? Viele Grüße
  13. Es gibt aber eine Ausnahme - wenn man nur die Außenwand des Objekts drucken will. Cura bietet hier unter den Experteneinstellungen im Abschnitt "Black Magic" die Funktion "Außenhaut als Spirale drucken" an. Für diese Funktion benötigt man keinen geschlossen Volumenkörper, eine Skin genügt. Diese Funktion eignet sich besonders zum Ausdrucken von Schalen und Vasen u.ä. Das größte Problem aber werden die runden Öffnungen in der Wand werden. Die Überhänge mit nur einer Bahn hinzubekommen wird elend schwer, wenn nicht unmöglich. Wenn es geht, würde ich sie in Form einer Rombe abändern. Viele Grüße
  14. Hallo, und willkommen im Forum. Mit welchem Slicer arbeitet ihr. Die "Zwischenwände" entstehen nicht erst beim Druck - sie sind schon vorher z.B. in Cura sichtbar, wenn man sich die einzelnen Schichten anschaut. Welche Druckparameter habt Ihr eingestellt (Geschwindigkeit, Temperatur, Lüftereinstellungen, Retractions)? Ohne diese Angaben ist es schwer Tipps zu geben. Viele Grüße
  15. Nein, ich arbeite bei einem großen Autozulieferer und programmiere 5-Achs-CNCs. Wir stellen Werkzeuge und Formen her für Prototypen und Serienteile. Ich mache also so ziemlich das Gegenteil, arbeite subtraktiv. Viele Grüße
  16. Na klar, ich mache Dir keinen Vorwurf. Im Prinzip hast Du auch recht, denn ein Arzt wird, wenn er Daten an einen externen Dienstleister sendet, alle nichtrelevanten und sensiblen Daten aus der Datei herausfiltern. Übrig bleiben die Daten, die Ihr für Eure Arbeit benötigt. Wir machen das ähnlich. Wenn ein Kunde von uns ein 3D-Modell einer Form oder eines Werkzeuges haben möchte, bekommt grundsätzlich nur einen sogenannten "dummen Solid". Das bedeutet, wir entfernen aus dem eigentlichen 3D-Modell die komplette History, alle Features und Bezüge. Dadurch kann der Kunde nicht nachvollziehen, wie wir bei der Konstruktion vorgegangen sind. Dies schützt unser Know-how. Viele Grüße
  17. Soviel ich weiß, ist DICOM ein Container, der TIFF, JPEG, 3D-Daten und Text enthalten kann. Siehe hier: http://www.dateiendung.com/format/dicom Viele Grüße
  18. Hallo Gerd, bist Du sicher, dass in den DICOM-Bildern 3D-Daten enthalten sind. Oft sind nur TIFF- bzw. JPEG-Bilder eingebettet. Ein Arbeitskollege hat mir mal eine CD vom Röntgenarzt gegeben, da waren keine 3D-Daten drin. Wenn ja, dann schau mal hier: https://github.com/dave3d/dicom2stl Habe ich aber selbst noch nicht ausprobiert, mangels Daten. Viele Grüße
  19. Der Fehler ist auch unabhängig vom Browser. In der Firma verwende ich Firefox ESR Portable. Und jetzt unter Linux und Firefox 49.0 gibt es das gleiche Problem. Der Fehler liegt also mit Sicherheit auf der Website. Die blasse Schrift auf blassen Hintergrund unter den Benachrichtigungen ist etwas gewöhnungsbedürftig. Könnte man besser machen!
  20. Wenn ich auf Seite "2" klicke, sehe ich einen Mix aus deutschen, englischen und französischen Postings. Komisch.
  21. Hallo, habt Ihr auch das Problem, dass die Buttons unten "1 2 3 4 5 · 40" und "Next Page" nicht mehr das machen, was sie sollen? Habe schon den Browser-Cache geleert - funktioniert aber immer noch nicht. Oder hängt das noch mit der letzten Wartung zusammen? Viele Grüße
  22. Hallo Edel, eine gute Frage. Manche stellen es verharmlosend mit Aceton in eine Reihe, andere sagen: Finger weg davon, das Zeug ist giftig und wahrscheinlich krebserregend. Ich bin lieber vorsichtig. Sehr gute Informationen findet man hier: http://www.gifte.de/Chemikalien/tetrahydrofuran.htm Interessant ist u.a. diese Aussage: Da das Gas schwerer als die Luft ist kann es sich am Boden ausbreiten. Somit ist auch eine Fernzündung möglich. Der Stoff kann explosible Peroxide bilden. Das Zeug bildet sozusagen beim Verdampfen eine unsichtbare Zündschnur! Eigentlich wollte ich meine Versuche in der Werkstatt machen. Als ich dann das gelesen habe, habe ich es vorgezogen alles sicherheitshalber im Freien zu erledigen. Viele Grüße
  23. Hallo Edel, ich habe vor einigen Wochen Versuche gemacht, verschiedene PLA-Sorten mit THF zu glätten und musste feststellen, dass die Teile nach der Behandlung mit THF schlechter aussahen als vorher. Ich weiß nicht, welches PLA Du verwendest hast, ich habe Testeile aus PLA in verschiedenen Farben von UM, Verbatim, REC und Multec verwendet. Ich bin dabei nach den Methoden vorgegangen, wie sie im Buch "3D-Druck - Der perfekte Einstieg" von Stefan Nitz (Galileo Computing) beschrieben sind. Weder das Bedampfen, noch das Einpinseln oder Baden der Teile in THF hat funktioniert. Von Glättung oder gar Glanz kann keine Rede sein, die Teile waren hinter all matt. Selbst die Flächen, die beim Druck auf der Glasplatte lagen, also schön glänzend waren, sahen nach der Behandlung aus, als wären sie mit sehr sehr feinem Sandpapier bearbeitet worden. Die Fläche war hinterher irgendwie samtartig rau, wie man es z.B. bei einigen Computermäusen findet. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn nicht die Farbe wäre. Die Teile sahen nach Behandlung alle unregelmäßig fleckig aus - einfach hässlich. Am schlimmsten die dunklen PLA-Sorten (schwarz und dunkelblau). Die hatten teilweise weiße Flecken, die sich auch nicht durch Einpinseln mit THF wieder entfernen ließen. Bei Teilen, die ich mit höherer Schichtstärke gedruckt hatte (0,2 mm), waren die Schichten nach der Behandlung deutlicher zu sehen, als vorher. Fazit: der komplette Reinfall. Noch ein paar zu den in den Postings genannten Chemiehandschuhen. DEN Chemiehandschuh, also einen der gegen alle Chemikalien resistent ist, gibt es eigentlich nicht. Für TFH kann man kurzzeitig Neoprenhandschuhe verwenden (habe ich gemacht), aber eigentlich benötigt man Viton-Handschuhe. Wenn man nach diesen Handschuhen im Internet sucht und die unseriösen Angebot außer Acht lässt, merkt man schnell dass brauchbare Handschuhe weit über 100 € kosten! Noch etwas zum Kauf von THF. Wenn man THF als Lösungsmittel kaufen will, bekommt man es nicht, den es ist giftig, wahrscheinlich krebserregend usw... Kauft man es aber als Klebemittel für PVC-Folien (z.B. Teichfolien), bekommt man technisches THF literweise ohne Nachweis, z.B. bei bei "teichundgarten24.de". Irgendwie verrückt oder? Viele Grüße
  24. Hallo aPlay, bei iGo3D findest Du auf dieser Seite eine Anleitung zum Download (PDF): https://www.igo3d.com/de/olsson-block-3d-solex-ultimaker2-upgrade.html Viele Grüße
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