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jonnybischof

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Everything posted by jonnybischof

  1. I just noticed this: Is it supposed to be like that? Imho there is an insane and completely unnecessary amount of travel here... This is the UltiRobot, with standard settings (just installed 14.09).
  2. Meiner Meinung nach ist es sehr schwierig (um nicht zu sagen unmöglich - vieles ist möglich ), eine CNC Fräse und einen 3D Drucker miteinander zu verheiraten. Theoretisch ist es kein Problem - die Maschinen funktionieren sehr ähnlich, und es gibt Steuerelektroniken welche sowohl für 3D Drucker als auch CNC Fräsen genutzt werden können (siehe Smoothieboard). ABER: Eine CNC Frässpindel dreht sich mit sehr hoher Geschwindigkeit und hat dabei relativ viel Gewicht. Dabei entstehen grosse Kräfte. Die Halterung (bzw. der sich bewegende Arm) muss diese Kräfte aufnehmen können. Er muss also ziemlich massiv und vor allem schwer aufgebaut sein. Beim 3D Drucker entstehen am Druckkopf keine relevanten Kräfte (nur etwas Wärme), ABER wegen der Arbeitsweise des Druckers ("zerlege das Objekt in viele dünne Schichten und male diese mit einem dünnen Stift aus") muss sich der Kopf möglichst schnell bewegen können. Je leichter der Druckkopf, desto einfacher und schneller kann er sich bewegen. Diese zwei Gegensätze beissen sich. Es gibt vielleicht einen Kompromiss irgend wo in der Mitte - aber das Ergebnis wird wohl für beide Maschinen nicht besonders optimal sein. Du würdest auf jeden Fall eine "minimale" Frässpindel nehmen müssen. Die kleinste, leichteste und schwächste. Und dein 3D Drucker wird vermutlich mit diversen Feinigkeiten zu Kämpfen haben, an welchen viele Leute seit einigen Jahren tüfteln. Ich würde dir eher dazu raten, zwei Maschinen aufzubauen - aber dafür beide richtig.
  3. Leider verwechseln die Verkäufer stets "leitfähig" mit "dissipativ". Dissipativ ist zwar "elektrisch leitfähig", allerdings bei sehr hohem elektrischen Widerstand. Sowas braucht man für ESD Schutzverpackungen und im Gehäusebau bei gewissen Sicherheits-Geräten (z.B. ATEX Explosionsschutz). Das Ziel dabei ist es, ESD ableiten zu können und somit den Inhalt des Beutels / des Gehäuses zu schützen. Mit "eletrischen Leitern" hat das Material absolut nichts zu tun... Für die Herstellung einer Leiterplatte braucht es Kupfer, alles andere hätte einen zu grossen elektrischen Widerstand. Man kann zwar mit Kohlenstoff leitfähiges Material herstellen, allerdings muss man die einzelnen Kohleatome (oder Kohlefasern? So genau ist mir das jetzt nicht gerade im Kopf) sehr genau zueinander ausrichten, damit eine gute Leitfähigkeit zustande kommt. Diese Struktur würde mit höchster Wahrscheinlichkeit beim Extrudieren mit dem 3D Drucker zerstört werden...
  4. I don't have a supplier for you (except if you can order as a company and not a private person), but maybe I can help you specifying what you need exactly. You're looking for a double length linear bearing for 6mm shafts: Shaft diameter: 6mm Outer diameter: 12mm Length: 35mm The Misumi article no for this would be: LMUW6 (bearing steel, non-stainless but very hard. Recommended) SLMUW6 (stainless steel) But Misumi only accepts business customers :( /edit: Ultimaker uses the article no "LM6LUU" (from another manufacturer...). You might find something with this...
  5. Schliesse mich Obi an: Ich drucke PLA auf meine PEI-Dauerdruckplatte immer nur mit 55°C Bettemperatur, darüber wird das PLA zu weich und haftet nicht sauber auf der Platte. Noch ein Tipp: Warte immer bis sowohl die Platte als auch das gedruckte Teil wirklich komplett abgekühlt sind und du das gedruckte Teil fast ohne Gewalt von der Platte kriegst! Ich habe meine erste Platte bereits kaputt gemacht, weil ich die Teile immer zu früh abgelöst hatte und dadurch die Struktur der Platte aufgerissen habe. Grössere Teile lösen sich meist vollständig ab (durch das Schrumpfen beim Abkühlen), kleine halten meist noch ein wenig.
  6. Man könnte mit einer anderen Lösung sicher auch biliger fahren. Aber man muss eben sehen, was man hier bekommt: Das Heizelement ist nicht von der Stange, sondern ein extra angefertigtes Spezialteil. Passt daher ideal zum UM und ist von guter Qualität (sofern die Probleme mit den Kabelverbindungen denn behoben wurden...) Die Glasplatte ist sauber zugeschnitten, mit abgerundeten Ecken. Die Plattform stammt aus dem UM2 und hat sich dort schliesslich bewährt. Das hier ist nicht nur ein Heated Bed upgrade, sondern es ersetzt die komplette (nicht besonders gute) Z-stage des UM1 und bringt deshalb auch einen Mehrwert für die Qualität und Stabilität der Maschine. Ausserdem liegt ein Netzteil, Relaisplatine, Z-Motor mit Spindel und alles, was man sonst noch für den Zusammenbau benötigt, bei. Und man bekommt eine ausführliche Einbauanleitung (was für einige mehr wert sein dürfte als der ganze Rest!). Wenn man das mit einer selbst zusammengeschusterten Lösung vergleicht, dann sollte es einem das Geld wert sein!
  7. I usually print with 255°C (a bit lower should still be fine, but print too cold and you get brittle results). As little fan as possible (I have a much weaker cooling fan than the UM standard, and I use 40% max). And I print with 2 shells and 100% infill to get super-strong prints. Hollow (20% infill or something) XT parts actually are much more brittle than a good PLA. I think, the trick is that the shells must not be allowed to flex. With 100% infill, the shells are tightly held into place. If you have only a 0.8mm wall, you can flex it which delaminates the layers. Maybe I'm doing something wrong with my hollow prints, but I've just settled with 100% infill
  8. Profitieren würden alle - nur schon aus dem Grund, weil man die ganzen Portokosten für die Bestellungen unter den Leuten aufteilen kann und zum Teil Mengenrabatte kriegt Über Zeiten müssen wir noch nicht reden - Ich bin diesen Monat erst einmal im WK. Danach können wir aber schauen, ob sich was ergibt..
  9. If someone writes the code, then yes, shouldn't be a problem. The firmware just needs to copy the input from the bluetooth module to the SD card. You'd probably have to do that at a very low baudrate, but technically it should work. Pair this with automatic pre-heating through the transmitted files (conventiently at the beginning of the file..) and you don't even lose much time. I suppose this goes on my wishlist for my own printer electronics BT modules are pretty cheap to integrate, they basically throw them at you...
  10. The bootloader is usually fixed to a certain serial port. Sad, but it's the usual case... The reason why the infill was fine, but the shell wasn't, is that the infill is made out of long, straight lines. The shell however is made out of many small line segments. Every line is one gcode command that needs to be streamed. Short lines = many commands per second. Long lines = few commands per second. So I suppose it got buffer underruns, which resulted in lags (printer having to wait for the next command to be transmitted).
  11. Hallo und willkommen im Ultimaker Forum! Zum 3DR gibt es bereits eine Dokumentation: http://richrap.blogspot.co.uk/2013/07/3dr-reprap-delta-printer-part-1-release.html Hier gibts ziemlich viel zu lesen, und gegen Ende des Textes verweist der Autor auf das GitHub-Repository. Dort findest du die ganze Dokumentation. Es handelt sich um ein typisches Open Source Projekt, erwarte also keine Dokumentation wie bei einem Iso-9000 Unternehmen. Allerdings kommt man bereits mit der kompletten Sketchup 3D-Zeichnung sehr weit, da man diese interaktiv betrachten, zerlegen, analysieren kann... Sketchup ist gratis, (ich empfehle Version 8 -> downloadlink). Du kannst auch den Viewer herunterladen, wenn du die Zeichnung nur ansehen willst, und nicht bearbeiten. /edit: Du wohnst nicht zufällig im Raum Zürich? Wenn du Lust hast, könnten wir einen Schweizer Ableger des Projekts "3DR Deltabot zusammen aufbauen" gründen . Es finden sich bestimmt noch andere interessierte Schweizer..
  12. Denselben Effekt kann man aber auch erreichen, indem man einen Feeder mit höherer Untersetzung und / oder höher aufgelöstem Microstepping verwendet. Die Material-feeder mit Zahnrad dürften eine genug hohe Auflösung haben, dass dies nicht mehr relevant wird. Bei einem direct-drive extruder sieht es wohl tatsächlich anders aus. Mit 1/32 Microstepping dürfte das aber kein Problem mehr sein.
  13. Das Hotend ist von Ultimaker. Maximale Temperatur müsste 260°C sein. Ich würde auf keinen Fall höher gehen, weil die PEEK / PTFE Teile im Hotend bei diesen Temperaturen weich werden und mit der Zeit kaputt gehen. Ich drucke maximal mit 255°C (Colorfabb XT). Höher würde ich mich nicht trauen. Schön beim UM1 ist, dass man die ganzen Teile recht einfach austauschen kann. Es gibt auf Thingiverse und Youmagine bereits druckbare Halterungen für fast alle Hotends. Wie man ein Heizbett einbaut, ist hier im Forum auch vielfach erklärt. Klar, kostet alles zusätzlich...
  14. If I'm quiet the next few weeks, it's because I'm pressing hard to complete the UM black edition, and I'll be away doing military service in september. I'll join back in in October, though!
  15. I'm in the process of integrating the QG030-198 crossflow fan now, and just wanted to note something: You can actually take the fan apart and switch the motor from the right to the left side, if necessary. The relevant parts are mirrored, so you just have to pull out some screws, flip the motor and put the screws back. Might be good to know when selecting a crossflow fan. I'd also strongly recommend to take measures for vibration dampening, as the fan does create quite some noise & vibrations.
  16. I used Kapton tape to correct slight diameter errors. It is very thin and can be used for adding "that tiny little bit".
  17. It might work, but it is considerably more dangerous to handle than acetone! Acetone vapour actually doesn't "explode" when you light it on fire, but burns more like a candle (still I wouldn't try it, but you can look it up on youtube). Whereas many other flammable gases will light up in a fireball, or will just be unhealthy when inhaled in the first place.
  18. 140k Ohms should be somewhere near 5°C (depends on the thermistor model) The nominal value of 100k Ohms is for 25°C, and the resistance decreases when temperature rises. So, higher than 100k means it's colder than 25°C (or there is something wrong with your connection).
  19. Ok, so it's not so much the material that matters, but how you print it Large diameter nozzle and thick layers = nice transparency. ABS and acetone is probably the only solution that doesn't need a larger nozzle. And I bet that you get the best results when you combine both large nozzle & layer height with ABS and acetone finishing
  20. Stimmt nicht ganz: XT und T-Glase sind PET-G basierte Filamente. Das ist ein Copolymer, aber nicht Polycarbonat. Von PC filament habe ich bisher nur eines gehört: dass es extrem brüchig ist, und über Nacht zerbricht wenn man es im Drucker eingespannt lässt. Kann allerdings nicht sagen, ob das ein allgemeines Problem bei PC ist, habe die Erfahrung nie selber gemacht. Eigentlich würde ich ja erwarten, dass PC sehr stabil wird, insbesondere was Schlagzähigkeit und Bruchfestigkeit angehen. Allerdings ist "Polycarbonat" ein ziemlich offener Begriff. Es gibt wohl sehr viele verschiedene Arten von PC, und es müssen längst nicht alle die selben Eigenschaften haben wie z.B. Lexan.
  21. No problem if MS gets the IE to work correctly
  22. Es ist keine Frage des Druckers, sondern der Software (Cura). -> jemand, der sich besser damit auskennt als ich, kann dir dabei sicher weiterhelfen... Was den Drucker angeht, so macht höchstens der Düsen-Durchmesser einen Unterschied: Wenn du eine feinere Düse (Nozzle) nimmst, beispielsweise 0.25mm statt 0.4mm, dann kannst du noch feiner drucken. Anmerkung: Beim UM2 kann man die Düse nicht ohne weiteres austauschen (kommt vermutlich noch).
  23. Eine höhere Wandstärke hilft auch sehr gut, um die Farbe satter zu machen. Ich würde mindestens 3 shells Wandstärke machen, wenn die Farbe speziell gut sein soll (ausser bei sehr dunklen Farben, da macht es keinen Unterschied...).
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