mnis

Hi HPS Erstaunlich, das Ölen hat also Besserung gebracht, dann hat da wohl etwas ganz schön geklemmt. Ich hätte jetzt nicht erwartet, das es die Lösung war, aber gut. Nicht dass den Jungs von UM am Ende das Öl ausgegangen ist. Entsprechend dem was man hier im Forum so lesen kann und konnte, ist eine schlampige Endkontrolle ganz bestimmt nicht gänzlich auszuschließen, aber belassen wir es dabei. Dein Bauern-Problem: Rein von der Formgebung sieht der Bauer ja schon mal gut aus. Es hilft beim Druck von Einzelobjekten generell sehr, wenn man den Überhängen mehr Zeit zum Herunterkühlen verschafft. Du könntest zum Beispiel zwei Objekte simultan drucken, damit die Überhänge sauberer erscheinen. Die erforderliche Einstellung dafür: TOOLS > Print all at once. Dann lädst Du Dir zwei Bauern auf Deine Bauplattform, und notfalls opferst Du am Ende einen von Beiden. :lol: Ein kleiner Nachteil dieser Methode sind unterschiedlich stark ausgebildete Fadenbildungen zwischen den einzelnen Objekten, diese lassen sich aber meist leicht wieder von den fertigen Objekten entfernen. Kühler und langsamer drucken hilft allgemein bei problematischen Objekten: Probiere mal eine Drucktemperatur von 210 bis 215 Grad im Zusammenhang mit 30 bis 40mm/s Geschwindigkeit. VG Markus

Hi HPS X und Y solltest Du je nach Nutzungshäufigkeit und Umgebungseinflüssen ab 35 und spätestens nach 70 Stunden mit Fein-Öl (KEIN WD40 oder ähnliche Kriech-Öle) benetzen. Die Z-Achse, diese macht die geringste Arbeit der gesamten Mechanik, kann also nach ca. einem halben Jahr der Nutzung mit dem regulär beiliegenden Tuben-Fett erstmalig nachgeschmiert werden. Mehr Aufwand muss eigentlich nicht betrieben werden. Im Grunde hast Du (...ich, sowie vermutlich viele weitere Kunden) eine offensichtlich ungeprüfte Maschine gekauft. Bei einer vernünftigen Endkontrolle inklusive Testlauf wäre dieser Fehler garantiert entdeckt worden. Die X/Y-Führung ist falsch justiert und oder die Madenschrauben der Pulley´s haben sich gelöst, wurden bei der Montage nicht fest genug angezogen. Überprüfe alle Riemen bezüglich möglichst einheitlicher Spannung. Natürlich ist ein eventueller Transportschaden nicht gänzlich unmöglich, aber wie auch immer: Gemessen am Maschinenpreis würde ich keine große Mühe zur Schadensbehebung investieren und eine sofortige Retoure erwägen. Für effektive Transportsicherungen und beim Anwender bestimmungsgemäß funktionierende Maschinen ist nunmal der Hersteller hauptverantwortlich. Ich meine also: Wenn sich dieser Fehler nicht mit zumutbarem Aufwand beheben lässt, dann sollte der Hersteller sich um die Problem-Beseitigung kümmern. Markus

You need an alternate Material-feeder for 1.75mm Filament, a Bowden with 2mm inner diameter, and a complete print-head with smaller cold-end / heating chamber (J-head / E3D full metal extruder / hexagon full metal extruder, or so). It is for sure possible to go on with 1.75mm Filament, but it is much more complicated.

Without any modifications (Feeder, Bowden, Print head) there is no way to use 1.75mm diameter Filament on Ultimaker machines. Please do not use the wrong pair shoes... My English without translation-software, sorry about that. Markus

Hi guys For a few months I create 3D objects for 3D printing. With increasing progress my personal requirements are also rising, and I try already during the constructing to make intensive use of the opportunities for quality improvement. In short I optimize my objects for a complication-free as possible printing experience. I print mainly with cheap as possible PLA, and try everything on it to optimize towards. Cheap materials are very suitable for experiments and visualization of optimization experiments, I think so. Supporting material is essential in many cases, and often automatically generated support material does not fulfill its purpose. Good experience I have had with the three variants support material: 1) Flat rectangles, typically with first-layer thickness, to small independent object areas. 2) Square or rectangular single pillars, with a minimum wall thickness (near nozzle diameter) for higher areas. 3) Narrow rectangular walls, width and distance near nozzle diameter. From top to overhang 0.1mm gap. In addition to these three variants I avoid pointed corner areas, thus there is almost everywhere round corners to see ... :lol: I would be very happy if someone contributes his experiences on this Topic. Markus

Often it happens when printing single objects. The highest point of the material does not have sufficient time to cool down. The problem can be mitigated if you print several identical objects simultaneously. You could also create a hollow cylinder, and print with, this then forms on the build platform, the highest of all objects. This gives the main subject more time to cool down. Unfortunately, as always created some additional waste. Markus

Thank you, that helped me a lot. Solid Inspector I have now successfully installed and it makes the work great. Above all I could find in my self-created objects, many duplicate surfaces, and was able to eliminate this quickly. Solid Solver unfortunately I could not install from inexplicable reason, I'll try later again. I do not know what you can do with this plugin currently, I have yet to find out. Knows and uses someone more interesting PlugIns for SketchUp? Markus

You could perhaps be able, Robert's feeder to print in sufficient quality: Clean the original feeder and possibly the Print Head. If the engine is too weak, then it jumps back, he makes an inadvertent retraction. There is the possibility of the motor current to increase in Cura something for more power when printing. When the knurled wheel slips over the filament, then try a slightly stronger spring tension, and use a slower print speed with perhaps 30-35mm / s. For the recommended speed, use an unusually high print temperature of, for example, 220 to 235 degrees, thus the filament flow is greatly improved. Even if the print result at the end may not look satisfactory, could manage a temporary installation anyway. That should be enough to then later reprint the feeder in better quality. Markus

Reinstalling Cura is one Solution. Or try in Cura: File > Reset Profile to Default Or Use the following: ;Start GCode Cura 14.07 ;Basic settings: ;Layer height: {layer_height} ;Walls: {wall_thickness} Fill: {fill_density} ;Print time: {print_time} ;Filament used: ;{filament_amount}m {filament_weight}g ;Filament cost: {filament_cost} M190 S75 ;{print_bed_temperature} M109 S220 ;{print_temperature} G21 ;metric values G90 ;absolute positioning M82 ;set extruder to absolute mode M907 E1000 ;set extruder current to normal state ;only needed for Trinamic-Stepper ;not needed for UM2-Original M107 ;start with the fan off G28 X0 Y0 ;move X/Y to min endstops G28 Z0 ;move Z to min endstops G1 Z15.0 F{travel_speed} ;move the platform down 15mm G92 E0 ;zero the extruded length G1 F200 E3 ;extrude 3mm of feed stock G92 E0 ;zero the extruded length again G1 F{travel_speed} ;Put printing message on LCD screen M117 Printing... ;END GCode Cura 14.07 M104 S0 ;extruder heater off M140 S0 ;heated bed heater off (if you have it) G91 ;relative positioning G1 E-1 F300 ;retract the filament a bit ;before lifting the nozzle, to release ;some of the pressure G1 Z+0.5 E-5 X-20 Y-20 F{travel_speed} ;move Z up a bit and retract filament ;even more G28 X0 Y0 ;move X/Y to min endstops, ;so the head is out of the way M84 ;steppers off G90 ;absolute positioning ;{profile_string} Markus

Hi Marco Mein UM2 ist ziemlich genau am 19. Dezember 2014 ein gutes Jahr alt. Seit etwas mehr als 4 Monaten habe ich einen externen Betriebsstundenzähler installiert, der die reine Arbeitszeit der UM2-Mechanik erfassen kann. Dieses digitale Zählmodul startet immer dann, wenn das Druckbett seine Grundposition verlässt, das ist für meine Anforderungen völlig ausreichend. Ein eBay Händler hatte ein zweizeiliges LCD-Modul mit blauer Hintergrundbeleuchtung und weißer Schrift inklusive individueller Programmierung für 20 Euro in seinem Angebot. Neben der Zählung von Betriebsstunden zeigt mir ein zusätzlicher 72 Stunden Countdown wann es wieder höchste Zeit für eine Wartung ist. Also so zwischen 35 und 70 Betriebsstunden ist eine Wartung regulär erforderlich. Neben Druckgeschwindigkeit, Verarbeitungsqualität, sowie Materialgüte der Maschine sind die Umgebungsbedingungen entscheidende Faktoren bei der Häufigkeit von Wartungsintervallen. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Staub, usw. können erforderliche Wartungsintervalle verlängern und auch extrem verkürzen, darum beobachte Deine Linearführungen bezüglich Verschmutzung / Abnutzung genau. Nahe der Enden von Linearwellen lagern sich schnell Verunreinigungen ab. Und es gibt auch deutlich erkennbare Unterschiede bei trockenen, sowie gut geölten Wellen. Leichte Verfärbungen auf den Wellenoberflächen, ähnlich eines Regenbogens / Ölfilm auf Wasser, geben erste Hinweise auf eine erneut erforderliche Wartung. Seit einiger Zeit kann die UM2-Firmware die Einschaltzeit, Druckdauer, und durchlaufene Meter Material erfassen: ADVANCED > Runtime stats ;Dort lese ich aktuell 860h / 425h / 246m. Also demnach ist mein UM2 zur Hälfte im Leerlauf und zur anderen Hälfte bei der produktiven Arbeit. Schade, daß die angezeigten Werte mir nicht den gesamten Nutzungszeitraum seit UM2-Kauf zeigen, so kann ich nur Schätzungen angeben. Ähnlich verhält es sich mit meinem externen Zähler, der ja auch nicht seit Anbeginn dabei ist, dort sind es aktuell fast 600 Betriebsstunden. Basierend auf den UM2-Runtime stats und meinem tatsächlichen Materialverbrauch schätze ich etwa um den Faktor 4.4 höhere Gesamtwerte: 3784 Std. Einschaltzeit / 1870 Std. Druckzeit / 1080 Meter Material. Markus

Hi, Is there a good and trusted source for SketchUp plug-ins, which allows for downloads without prior LogIn / Register? Markus

Hi guys, A few weaknesses, the stability of the clamping mechanism for the compression spring, the general object-static design, and generally very little time have prevented me hitherto to publish this feeder. But I continue to work on an uncomplicated possible user experience with this construct. Half-baked things, there are already enough, so I let a lot of time hoping to present something really good. Today, there are already a list of all optional components for the complete installation of this feeder. At these ingredients almost nothing will change. So if you eventually want to build this feeder, which should look ever sure all optional components are available for later. The feeder must not later are made of special filament material, it suffice correctly printed PLA elements. Who for some reason not being able to print all the parts himself, who should ask an experienced friend to to take on this Task. BlaBla enough for now: Markus

Hey Bach Die Reinigung der Glasplatte kann mit nahezu jedem alkoholfreien Reiniger erfolgen. Warum Alkohol sich negativ auf die Hafteigenschaften von Glasoberflächen auswirkt, kann ich Dir nicht sagen. Folgende Vorgehensweise ist für PLA-Direktdruck auf Glas bereits ausgiebig erprobt und bringt bestmögliche Ergebnisse: Maximal die ersten drei Lagen sollten mit mindestens 75 Grad Bett-Temperatur abgelegt werden. Die Druck-Temperatur sollte ebenfalls für die ersten drei Lagen bei mindestens 220 Grad liegen. Diese vergleichsweise hohen Temperaturen ermöglichen eine optimale Starthaftung auf der Glas-Trägerplatte. Für die übrige Druckzeit sind 60 bis 62 Grad Bett-Temperatur und eine zur gewählten Geschwindigkeit passende Drucktemperatur ausreichend, so halten auch sehr große Objekte für die gesamte Druckdauer sicher und nahezu verzerrungsfrei. Die Standard-Einstellung für die Dicke der allerersten Lage liegt bei 0.3mm, und das ist auch sehr Wichtig damit zum Einen eventuelle Unebenheiten ausgeglichen werden können, und zum Anderen die Trägerplatte inklusive Druckdüse (Messing) nicht beschädigt werden können. Ein Wert unterhalb 0.2mm ist deshalb absolut nicht empfehlenswert. Eine ältere UM2-Firmware war vor gar nicht langer Zeit sehr fehlerhaft und hinderte uns Nutzer daran das Druckbett korrekt ausrichten zu können. Eine meiner zusätzlichen Glasplatten wurde eben deswegen zerstört, denn die Düse kratzte extrem stark auf der Oberfläche. Und als ich das Problem bemerkte, war es bereits zu spät. VG Markus

Was auch immer die genaue Ursache ist, Du solltest schnell handeln und auf ein Ersatzgerät bestehen. Gemessen am Gerätepreis ist eine Reparatur in Eigenregie eh inakzeptabel. Und zudem ist der Austausch mindestens zweier Linearwellen an dieser Maschine auch für erfahrene Personen leider nicht mit wenigen Handgriffen zu bewältigen. Markus

Naja, vielleicht konstruierst Du die Klammern nochmal etwas optimaler. Die Klammern müssen vermutlich nicht sehr viel Kraft haben, und eventuell berücksichtigst Du die Integration einer Büroklammer oder Kugelschreiber-Feder für die Spannkraft. Was meinst Du? Wie dem auch sei, mir ist es ähnlich ergangen. Denn ich habe einen alternativen Material-Feeder für den UM2-Konstruiert, der tatsächlich ausgezeichnet funktioniert, aber ausgiebige Tests haben mir Schwachstellen aufgezeigt. Und auch die Handhabe des Feeders ist für die meisten Anwender noch zu aufwendig / kompliziert, darum habe ich ebenfalls bisher von der Veröffentlichung abgesehen. Markus

Hey Obi, Ich bin seit einiger Zeit etwas aus der Ultimaker-Spur geraten und hauptsächlich mit dem Konstruieren beschäftigt. So habe ich Deine Antwort bezüglich der Klammern leider erst heute entdeckt. Hast Du die Klammern selbst entworfen, oder irgendwo heruntergeladen? Beim PLA-Direkt-Druck auf Glas eignet sich übrigens hervorragend folgende Vorgehensweise: - Glasreinigung mit Reinigern die auf Seifen-Basis sind. Eigentlich funktionieren alle Alkohol-freien Reiniger. - Die ersten drei Lagen mit 75 Grad Bett-Temperatur drucken. - Alle nachfolgenden Lagen mit 60-62 Grad Bett-Temperatur drucken. So gehandhabt gelingen nahezu alle Druckobjekte, genau wie bereits von Bach beschrieben. VG Markus

Genau, Aufgeben ist keine Option. Deshalb arbeite ich schon länger an einem etwas ungewöhnlichen Bowden-Material-Feeder, der zudem universell verwendbar ist. Aber hier geht es ja um Friktion, und darum würde ich gerne auch mal sehen / hören können wie Deine Druckplattform arbeitet. Markus

Hey Didi Das klingt jedenfalls schon mal sehr interessant, aber irgendwie kann ich mir nicht sehr viel darunter vorstellen. Es wäre Toll, wenn Du Deinen Antrieb mal in Aktion zeigen könntest. VG Markus

Thank you Nico I had not forgotten it, there were problems with file format and size. :unsure: bye for now mnis Edit: The following weekend, is really conclude with the restraint. Everything is working as desired, but I want to make a few more observations. mnis

Hi and thanks for your opinions With little practice, the filament is changing almost as fast as with the normal UM2 feeder. Only it's not currently with your fingers, it is a small flat nose pliers needed. It's not like in the Formula one, but in maybe 30 seconds, even untrained persons should be able to make it. We will see if it is a real disadvantage, because in my view has reliability priority. And these feeder, pushes with a good engine blunt filament through the asphalt. :lol: How, as so often, is finished only the beginning: I am aware of the existing problems consciously, and will later publish optimizations for the base. It will not be necessary to print the entire feeder new, because CPv7 is modular. Quick-change material will come, that's not a promise but a commitment. Today I designed a few parts a bit more accurate, so I will hold back the release a few more days. The following video shows a still early prototypes at work. An early prototype, which is printing parts of an optimized version. Hehe, something RepRap feeling is in the air. Printing is INNOFILL PLA blue with 55mm/s, at 210 degrees, Layer 0.1mm. The crackling noise coming from this rather soft filament and were already existent with the original feeder. Mostly after the first third of a new filament role, the noise normalized. mnis

Hi @ All I've been using for many months, a much more powerful Trinamic motor for the original material feeder of the UM2. With great success and a lot less problems I have experienced that the original UM2-Feeder mechanism is indeed not a gem, but it is not the main problem of the machine. With alternative engine and original feeder there were only occasional pitting (first layer) of the knurled wheel on softer PLA. Now I have designed a really great (BIG) universal material feeder specifically for the UM2. This feeder works fine with the original UM2-knurled wheel. The material guide around to the knurled wheel is wear-free and easy interchangeable with a few simple steps, since there will soon be a customized version for extremely soft materials. The pressure is now produced with a larger ball bearings and an equally strong spring. The entire feeder can be disassembled for maintenance purposes directly to the UM2 back wall. Engine, rear wall, and the feeder base form a stable unit. The engine, now can not tip over backwards just because the feeder for cleaning / maintenance must be disassembled partially. A rapid filament change unfortunately is not possible, it requires some skill and a tool. Now, however, extremely reliable printing is possible. It is also possible to perform filament with a slight curve to the knurled wheel over. And finally, material guides on input side and output side are integrated, as well as a track for the cable strand. Who wants to try it: http://umforum.ultimaker.com/index.php?/topic/6505-um2-feeder-new-maybe-better-just-a-bit-different/?p=63095 Oh, and the day of first publication is exactly today on YouMagine. mnis

Hi Eigentlich sollte es gehärteter Wellenstahl sein. Ich glaube Chrom ist es nicht. Hast Du Bilder? Und reparieren kann man es im Grunde nicht, die betreffenden Wellen müssen ausgetauscht werden. Markus

Hello and thank you for your interest. I have good news for all who are interested in the Feeder CPv7 is actually Final and works excellent. Significantly more than 100 print hours with already usable prototypes have shown me that I have chosen the right path. B) :oops: I am very sorry: In recent weeks, I have lost the complete thread to the forum. In my craft, there were unusually busy, an unusual amount of work for this season. The main production time is usually from fall to spring. And, unfortunately, there was much to do, especially private and unpredictable things. Anyway, I was almost daily very exhausted, and could not find enough strength for the great hobby. The latest facts, explanations, and a First Guide: First I want to say that this new feeder can not eliminate bottlenecks close to the Print Heads, these problems must first be solved. Even a weak chosen engine, or a generally too weak tuned engine can be a huge bottleneck. Filament transport with a Bowden-design principle requires much mechanical energy. !!! Please read the following very carefully and possibly more than once !!! Warning: The Feeder is not a toy and requires a great deal of craftsmanship sensitivity and some technical understanding during assembly. Lubricants are not required. But some components need to be made consistently by repeated movements, this concerns for example the slide for the tension spring and the adjusting screws. This is necessary so that certain components can be easily moved in their guides. There is an increased risk of injury from incorrect handling. In some cases, a small but accurate finishing is required. For the dimensional accuracy is mainly the print-temperature critical. Tips for proper clean-turning (thread cutting) of screw in PLA / ABS: All constructed hole diameter allow for easy cutting threads with the provided holes for the screws. Please put the screws perfectly straight on and turn them evenly fast in the holes provided. Stop just before the end (1-2 mm), and wait until the screw is completely cooled down. Only then tighten the screw completely. The friction in the screwing of screws generates a lot of heat and the PLA / ABS can be very soft. If a strongly heated purely screw turned too far, then the thread just created could be destroyed. To determine the depth of the hole is enough of a match, and a pencil, if not a suitable instrument is available. +) Now CPv7 a very stable and almost wear-free version. +) All the tests were conducted with the original UM2 knurled wheel. +) All the objects presented below have been created with an advanced CPv7 prototypes. + -) The feeder consists of nine PLA main components, plus 1x universal adapter, plus 1x logo plate. Main Settings for PLA and correct reproduction: Direct print on glass or special print plate is highly recommended. Print-temperature (glass) 220/75 up to layer three, then 210/62, layer thickness 0.1mm, fill 33 percent, 85 percent fan, speed 35 to 55mm/s !!! In the pictures shown below, marked in red additional objects can be seen, these objects are required for the successful single-print, and can later be discarded. Areas marked in red within objects that are later to be removed support material. !!! + -) Mighty 570 grams total weight including the engine. + -) The total dimensions: 181x110x45mm. +) Low material needs: I use for all my constructions mainly stainless steel screws (V2A), nuts, and washers in sizes M3 (head height 3mm) and M4 (Head Height 4mm) with internal hexagon and various lengths up to 25mm. Three ball bearings 2x624ZZ and 1x608ZZ are required, 1x compression spring (25 mm long, 10.5 mm outer diameter, 7.3 mm inner diameter, 1.5 mm wire thickness) of at least 5 kg holding force. The straight IQS pneumatic couplings are for 6mm tubing, and the thread type is: R1 / 4 ". *) I almost had more than one kilograms PLA material sacrificed for the development of this great feeder. The many hours of development I've not registered, this is perhaps just as well, because big mistake in design, have me very often thwarted. OK ... An example of what I call: In the first pictures of this thread you can see an early prototype for which I have obviously not taken into account the wiring harness of the UM2's. Often gross blunder emerged in design, because of total fatigue, but now I go to all the things more calmly. **) Also Cura v14:07 has, unfortunately, is thwarted me because I had made changes to the wall thickness. Then there were areas without infill and I thought of a design weakness of my feeders. But a colleague brought me back to the right path. So I take back wall thicknesses with a maximum of two times the nozzle diameter and get the correct results. Nevertheless, I have been able to make the best experience with this Cura version. Because for example, I had, after upgrading to 14:07, so far never realign the print bed, which is just awesome. +) Adjustable pressure of the tensioner roller ... The spring force is adjustable from about 2.5 to 8 kilograms (estimated). The whole thing is of course dependent on the selected compression spring. +) The compression spring can be removed and replaced without having to disassemble the entire feeder. Likewise, the clutch holder, and the knurled wheel can be exchanged. Actually, everything can be dismantled, because the four first / last screws holding the base and motor securely to the UM2 rear of your set. + -) Quick-release mechanism for the tensioner ... Currently it is not possible to bring the mechanism into a state with no spring pressure. But this is absolutely not a problem when filament change. @ Daid: Almost 180 degrees of the knurled wheel are always accessible. And as mentioned above, it is fine to the original knurl. It is at the correct spring setting, no filament abrasion recognizable. Specifically, the apparently softer PLA Filament of INNOFILL (vs UM-PLA). is transported fine. Nevertheless, with this feeder probably not a ninja-Flex, or similar work, I think because the free area is too far for it to the clutch. +) Design is fundamental to UM2 Bowden ... Nevertheless, it is still a universally usable Bowden material feeder. With optional adapter plate can operate this feeder at each step motor (NEMA17). + -) For DIY or modifications I personally recommend a very strong Trinamic Motor: Even with only 1.8 degrees per step are absolutely clean layer coatings, down to 0.05mm possible. Below 0.05mm I have not been tested. Please note: When choosing Alternative motors and or knurled wheel, important adjustments in Cura must be made. +) The original UM2 knurled wheel works just fine with the CPv7, so there is no need to e-Steps-adjustments are made in Cura. +) The retraction length can be reduced to <4.5 mm. +) Using a variety of knurled wheels (Adjustable) ... Almost all currently available versions can be used. + -) At the beginning, only 3mm filament is supported ... The offer I will expand at a later date. + -) Integrated Bowden tube stabilization at the outlet ... This is an extremely stable output range. When installed properly, the Bowden sits very firmly in coupling and hose guide. !!! The first 15mm of a UM1- / UM2-Bowden must be reduced in outer diameter 6 mm, so that the Bowden perfectly fits into the coupling. Otherwise, it's hard to impossible to lead to the Bowden into the coupling. !!! !!! Important: When mounting the Bowden then push it from start to finish in the couplings, ie not pressed from above in the brackets !!! !!! It is very important that the Bowden used runs deep until it stops (nearly 15mm) in his clutch, otherwise it can cause massive problems when (Material Change) threading of new material !!! +) Integrated (short) material supply / Material Guide at the inlet ... A short piece of Teflon tubing is sufficient as a material guide. When attached to the rear of your filament role a longer piece of Teflon hose is sufficient. More material guides are optional, but not mandatory. +) For the wiring harness of the UM2, there is a bracket on the feeder base. -) A filament change is now, unfortunately, more complex, and only with the help of a small flat nose pliers quite possible. The whole thing requires a little patience and practice, and good lighting. +) The (mnis) logo plate: This part can be omitted, it is not necessary for the correct operation of the feeder, and other designs can easily be attached. What else is there to do: - Publish Latest pictures. - Publish a complete (exact) Parts list. - Publish A comprehensive guide. - Improvement of the clutch holder. - Construction of a lever tool for easier separation of coupling and hose. - Publication of the download package. Who does not want to wait until everything is done, may request the download link via PM from now on. Bye for now mnis

For this I would have anyway can not contribute anything, because I knew MeshMixer not yet, and so far I had no need for such software. Thanks anon4321 Markus

OK, there are already plenty of material on YouTube, regarding UM2. There you can see for example how the print-head is disassembled, etc. Have you ever looked?