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Smithy

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Everything posted by Smithy

  1. Thanks, I thought the hardcore ones are longer. So let's say they are of different length 🙂
  2. I guess you mean you have only the gcode and NOT the STL file, right?
  3. Die deutsche Übersetzung ist so grottenschlecht, da kann sich niemand wirklich etwas darunter vorstellen. 🙂 Ich empfehle immer, wenn man auch nur ein bisschen Englisch versteht, Cura auf Englisch zu benutzen.
  4. No they don't fit. The hardcore nozzles are longer.
  5. I print sometimes with the standard white of Colorfabb and it is great as all of their materials. For me it is white, but I can remember they also have a blueish white or something like that, maybe that meets more your requirements because I guess it is a real cold white.
  6. Yes, that's the way to go and you should always have the heated bed active. Turning off the heat bed makes no sense and could result in unexpected problems.
  7. Just an idea, I haven't tried it, but could it be the skirt? I mean when you turn off the prime blob, that the skirt will be automatically enabled?
  8. No problems here with a default Cura 4 installation on several Macbooks and iMac.
  9. OK, die Sache ist einfacher als du denkst. 🙂 In Fusion brauchst du auf das Innenleben von deinem Object keine Rücksicht nehmen. Du zeichnest das Ding so wie es sein soll und extruierst das ganze in der Höhe etc. Das einzige auf was du aufpassen solltest ist bei dünneren Wänden, wie z.B. dem Flaschenhalter, da ist es ratsam, in Fusion die Wandstärke schon auf ein vielfaches von deiner Wandstärke in Cura zu setzen. Also bei einer 0.4er Düse ist das entweder 0.4 oder 0.35 je nach Drucker und Einstellung. Aber als Faustregel kannst du eigentlich immer die Düsenbreite annehmen. Also dann wäre deine Wandstärke in Fusion entweder 0.8 oder 1.2 oder 1.6 etc... Das ist insofern wichtig, weil du bei diesen kleinen Wandstärken kein Infill drinnen haben möchtest. Wenn du nun z.B. 1.2mm nimmst, dann würde der Drucker einfach 3x mit der Düse nebeneinander fahren und du hast deine Wand. Wenn du dann dein Objekt in Cura hast, dann stellst du dort eigentlich nur mehr ein wieviel % Infill due haben möchtest. Wenn du dort z.B. 20% einstellst, dann macht dir der Slicer die AUssenwände und innen füllt er dann automatisch mit einem Infill von 20% aus. Das Muster des Infills kannst du dann auch noch auswählen, die Standard Einstellung passt aber in der Regel ganz gut. Weiters könntest du in Cura auch noch einstellen, wieviele "Wände" du haben möchtest, bzw. wie dick die Wand sein soll. D.h. wenn du in Cura sagst, deine Wand soll 5 Linienbreiten dick sein, das wären dann 2mm, dann würde der Slicer die Aussenwände 2mm dick machen und den Rest dann mit dem Infill füllen. Das ganze lässt sich schwer erklären, aber spiele dich einmal mit den genannten Parametern, slice und schau dir das ganze dann im Layer View in Cura an. Da siehst du dann genau wieviele Linien für eine Aussenwand verwendet werden, wie das Infill aussieht wenn du die % Werte veränderst etc. Du kannst in dieser Ansicht auch ganz weit rein zoomen, dann siehst du wirklich alles. Für deinen konkreten Anwendungsfall, würde ich nicht viel tun. Infill von 20% mehr als ausreichend, die Wandstärke rund um die Flasche sollte mit 1.2 oder 1.6 mm ausreichend sein. Und die Wandstärken für den Rest würde ich auf den Standardeinstellungen in Cura belassen, das sind glaube ich 2 oder 3 Linien für die Wand. Und ja, du brauchst Support beim Drucken, da du ja den Rand unten herum hast. D.h. da würde ich mir evenutell überlegen, das ganze in 2 Teilen zu drucken und dann zu kleben. Wenn du die untere Platte ohne Flaschenhalter druckst, dann kannst du die Platte verkehrt rum drucken, ohne Support. Und das Rechteck für die Flasche klebst du dann einfach drauf. Spart Material für den Support und Zeit. Kommt aber halt auch darauf an was du dann damit machst. Für mich selbst würde ich kleben, wenn du das für jemanden anderen machst oder verkaufst, dann wahrscheinlich eher in einem Teil.
  10. As far as I know, there is no shop selling a spare nozzle for the UM print core and I also haven't seen or read about it, that anyone has done it. When you use the BB core nozzle with any other material than PVA, your nozzle will start oozing and you will get stringing during your print. So you will only have to options, buy a new print core or switch to the 3DSolex hard core.
  11. I think no, it is normal for PVA that is looks not so pretty and that you have some pieces around on the glass. With PVA which has absorbed too much moisture, you are usually not able to print. It will stop extruding and clogging your nozzle.
  12. Hallo Du könntest einmal einen Finger hinten auf den Feeder legen wenn er drucken sollte aber nichts mehr rauskommt, umzu sehen ob was er mit dem FIlament genau macht. Wenn du den Finger leicht aufs FIlament legst, genau dort es in den Feeder reingeht, dann spürst du ob das FIlament vorgeschoben wird und ob es gleich danach ruckartig wieder zurück kommt. Das würde auf irgendeine Blockade etc. hindeuten. Ob das BreakAway Material auch so empfindlich ist gegen zu hohe Luftfeuchte weiß ich jetzt nicht auswendig, aber wenn das Material zu feucht wird, kann es auch zu solchen Problemen kommen. Gerade bei PVA wäre das der Klassiker, wenn die Spule ein paar Stunden an der Luft liegt. Beim BreakAway hätte ich das zwar noch nicht gehört, aber das muss nichts bedeuten. Falls du eine neue Spule hast, könntest du es einmal damit versuchen. Die zu feuchte Spule könntest du in einem Dörrautomat oder Backofen wieder trocken legen, also nicht wegwerfen. Düse verstopft wäre natürlich auch naheliegend, aber wenn es manuell geht, dann würde ich das fast ausschließen. Totzdem empfehle ich dir ein paar Hot/Cold Pulls zu machen um die Düse zu reinigen, auch wenn es manuell geht. Eine genaue Anleitung dazu findest du auf der Ultimaker Webseite.
  13. Eine pauschale Antwort darauf, was du ändern könntest gibt es eigentlich nicht, es kommt immer darauf an, was du genau erreichen möchtest und wie dein Bauteil beansprucht wird. Es macht z.B. einen Unterschied in welcher Orientierung du das Bauteil auf die Glasplatte legst wenn es gedruckt wird. Ein Stab z.B. der stehend gedruckt wird, wird auf Biegebelastungen schwächer sein, also wenn du ihn liegend druckst, weil die Schwachstelle eher die Verbindung der einzelnen Layer ist. Je mehr Perimeter du hast umso stärker wird das Teil, Infill brauchst du dann natürlich auch noch, aber schon mit 30% kannst du, einen sehr belastbaren Teil drucken. Es kommt aber wirklich immer auf den Einzelfall darauf an, was man am besten einstellt. Vielleicht kannst du uns ja zu dem Foto oben noch mehr Infos geben, was es werden wird und vor allem wie es eingesetzt wird, damit man weiß in welchen Richtungen Kräfte und Belastungen auftreten werden. Das was Digibike oben geschrieben hat, gilt aber eigentlich immer und ist als "goldene Regel" anzusehen. Aber gib uns mehr Infos und wir können spezifischer darauf eingehen.
  14. Du meinst die Matchless? Du wirst meiner Meinung nach keinen Unterschied merken.
  15. And you should cover your front to keep cold air out.
  16. Try to reduce fan speed to a minimum, I guess you have too much cooling.
  17. Hi Stefania We are waiting for some photos and your story..... Tnx!
  18. https://www.3djake.at/3d-solex/rsb-messing-duese-olsson-block 0.4 und 0.8 würde ich nehmen.
  19. There is only one Ultimaker PVA available, but I guess you have chosen the Generic PVA in Cura and not the UM PVA ?
  20. Wenn due die Jerk (wie auch immer das im Deutschen Cura heisst) Geschwindigkeiten auf den gleichen Wert wie alle anderen Geschwindigkeiten setzt, dann bremst er bei Richtungsänderungen nicht mehr ab. Aber, das Abbremsen hat einen Sinn, da du sonst nach der Kurve das s.g. Ringing bekommst, welches durch Vibrationen des Druckkopfs entstehen. Es gilt also einen Mittelweg zu finden um das Ringing zu gering wie möglich zu halten und trotzdem keine "überquillenden" Ecken. Da gibt es keine Faustformel, kannst du nur selbst testen, da es auch immer vom Drucker selbst abhängt und was man selbst noch tolerieren kann. Beides, also kein Ringing und scharfe Ecken, geht leider nicht. Wenn es besonder schön werden soll, dann gilt wie immer langsam drucken. <= 30mm/sec
  21. Sorry @Digibike wenn du das in die falsche Kehle bekommen hast, aber du warst damit gar nicht meint. Die Fühlerlehre statt einem Blatt Papier sehe ich noch nicht als Wissenschaft - da gibt es ganz andere Kandidaten 🙂
  22. Muss ich gestehen, weiß ich nicht, habe schon ziemlich alles durch die Düse gejagt, aber noch kein Carbon Filament. Würde ich einstweilen noch lassen. Bondtech ist toll, ein guter Feeder, aber ich glaube du wirst ihn nicht brauchen. Auch TPU kannst du mit dem normalen Feeder drucken, kein Problem. Der Feeder vom UM2 war recht bescheiden, aber der 2+ hat schon einen sehr brauchbaren Feeder drinnen. Der Umbau ist nicht sonderlich kompliziert, aber um die E-Steps einstellen zu können, musst du eine andere Firmware verwenden, die originale kann das nicht. Zwar auch kein Problem, die Tinkergnome FW ist ebenfalls toll, quasi eine Erweiterung der originalen, aber für den Anfang würde ich das alles nicht machen. Die E-Steps musst du deswegen einstellen, weil der Bindtech Feeder eine andere Übersetzung hat als der Originale. D.h. der Drucker weiß er muss x Steps am Feeder machen um 10mm Filemant zu fördern. Beim Bondtech passt das dann nicht mehr zusammen und deswegen muss ein anderer Wert eingestellt werden. Wenn du FIlamente drucken möchtest die abrasiv sind, wie Glasfaserverstärkte usw. musst du halt bedenken, dass dies deine Düse, dene Bowden Tube und die Feederräder abnützt. Je nach Material kann das recht schnell gehen und du brauchst dann pro Spule eine neue Düse. Ob Carbon auch schon abrasiv ist weiß ich nicht, denke aber schon. Das bringt mich auch gleich zu deiner nächsten Frage bzgl. der unterschiedlichen Düsen. Da hast du eben die Möglichkeiten, dass du Düsen nimmst die etwas länger halten bzw. die eine bessere Wärmeübertragung haben um schneller zu drucken. Ich würde mich mit dem aber erst beschäftigen wenn du etwas mehr Erfahrung hast, notwendig ist nichts von dem Schnick Schnack, eventuelle eine Everlast wenn du wirklich viel abrasives Material drucken möchtest, aber da solltest du dir auch überlegen ob das wirklich notwenig ist. Es gibt mitterweile schon sehr stabile Materialien die nicht abrasiv sind und sparst dir den ganzen Aufwand. Ich drucke z.B. sehr gerne und häufig mit ToughPLA, das lässt sich so einfach drucken wie PLA und hat bis auf die Temperaturbeständigkeit, ähnliche Eigenschaften wie ABS. Sinnvoll ist meiner Meinung eine 0.8er Düse eventuell auch eine 0.6er, da du "grobe" Teile damit einfach schneller drucken kannst. Ich verwende meine 0.8er sehr oft. Eine kleinere Düse wie 0.25 macht dagegen nur Sinn wenn du kleine Details drucken möchtest, mit dem Nachteil, dass der Druck eine halbe Ewigkeit dadruch dauert. Ich habe mir unbedingt eine 0.25 eingebildet und verwendet habe ich sie genau 1x. Generell noch ein Tipp bzgl. Materialien: Bleibe vorerst bei PLA, das reicht für 90% der Fälle aus, gibt es in unendlichen Farben und ist einfach zu drucken. Alles andere kommt später wenn du es wirklich brauchst. Bedenke aber, dass du für jedes neue Material wieder von vorne beginnst deinen Drucker kennenzulernen. Wenn du eine Methode gefunden hast damit PLA am Glas haftet, gilt das nicht für ein anderes Material. Auch Druckeinstellungen etc. sind anders. Ich drucke zu 70% mit PLA, 20% mit ToughPLA (weil es das halt nur in wenigen Grundfarben gibt) und velleicht 10% mit allem anderen.
  23. Also ich justiere mit einem Blatt Papier oder der Karte die dabei war. Die Karte ist etwas dicker als ein 80g Papier aber nicht so dick wie eine Visitenkarte. Wenn ich die Karte gerade nicht bei der Hand habe, dann nehme ich das nächstbeste Blatt Papier. Einstellen tue ich das ganze dann so tief, dass ich beim Bewegen des Blattes spüre, dass die Düse das Blatt berührt. Auf keinen Fall so fest, dass du das Blatt nicht mehr rausbekommst oder gar nicht mehr bewegen kannst. Mit der Zeit entwickelst du ein Gefühl dafür und wenn du Haftungsprobleme hast, dann halt eine Spur mehr, damit die Düse näher zum Glas kommt. Ich bin auch der Meinung, man sollte darauf keine Wissenschaft machen, justieren ja, ist wichtig, aber mehr braucht es auch nicht normalerweise. Du musst auch bedenken, dass wenn du die Glasplatte rausnimmst und wieder zurück gibst, dass du dann sicher nicht mehr exakt die Justierung hast, die du vorher eingestellt hast. Somit solltest du jedes mal wenn du das Glas rausnimmst, neu justieren. Macht kein Mensch oder zumindest nicht viele, weil zu mühsam. Viele Justieren auch so, dass sie sich einfach den ersten Layer anschauen bzw. wenn der Skirt rundherum gedruckt wird, und drehen dann an den Schrauben ein bisschen bis ihnen die Linie passt. Da führen viele Wege nach Rom und jeder bleibt dann bei der Methode hängen die ihm am liebsten ist.
  24. I see similar issues on some objects and I also did some tests some time ago. But I cannot confirm it is a slicer issue, I sliced it with Cura and S3D, both with the same result. It also depends on the color of the filament how much you see. For me, I did several calibrations on the x/y axles, but it was not the problem. I still think it is some kind of over/under extrusion in combination with speed and temperature. But I stopped investigating deeper, so I really appreciate the test series from baxi, which give a great overview of the problem.
  25. Ja, beim UM3 ist das mit Aufwand möglich. Dazu musst du ein Recovery Image downloaden, auf eine MicroSD kopieren und dann den Deckel unten am Drucker entfernen damit du dem Board kommst. Dort gibt es dann einen SD Slot wo die Karte rein kommt. Ich würde dir das aber jetzt nicht mehr unbedingt empfehlen. Die neue FW Version wird demnächst erwartet und wenn du nur mit der Kalibrierung Probleme hast, lohnt der Aufwand nicht. Kalibrieren tust du im Normalfall nur 1x wenn du einen neuen Core einsetzt, also nicht ständig. Da ist der manuelle Kalibrierungsaufwand geringer als ein Rückstieg auf die vorige FW Version.
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