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dxp

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Everything posted by dxp

  1. We discussed that here - maybe you find an answer (mine was to turn off automativ levelling because turning screws was not looking professional enough for me 🙂 ).
  2. Welcome to the world of 3D-Magic! Have you already added the Ender-3 as a printer?
  3. Habe es gefunden, Seite 1, Teil 2. Ein komplexes Thema komplex erläutert. Danke dafür!
  4. @Digibike danke für den Hinweis. Und endlich weiß ich, was Du mit EW meinst: Extrusion Width. Cura nimmt - wie schon öfter erwähnt - eine Line Width, welche kleiner als der Düsendurchmesser ist. Und in der Tat habe ich in der Fläche eine löchrige Struktur mit Ultimaker-Filament. Mit Innofil habe ich bei sonst gleichen Einstellungen eine leichte Über-Extrusion, erkennbar an leicht zerpflügten Oberflächen (Durchmesser eher 2,9mm, insofern erwartbar). Wenn Du einen Link hast, wie man die optimale EW ermittelt - ich hab auf die Schnelle keinen gefunden. @Lenni Nimm doch für den Anfang eine Linienbreite = Düsendurchmesser. Miss noch mal den Filamentdurchmesser und gib den bei den Materialeigenschaften mit ein. Dann hast Du verlässliche Grundwerte. Damit druckst Du Kalibrierwürfel oder -wände und variierst die Line width/Extrusion width bis keine Lücken mehr entstehen. (Cura trickst ein wenig bei den Wandstärken: 1,1mm werden mit 2 etwas breiter extrudierten Perimetern erreicht. Von daher lieber ein Vielfaches nehmen.)
  5. 3 Linienbreiten mit je 0,4mm ergeben 1,2mm. Schwierig wird es bei einer Wandstärke, die kein Vielfaches der Linienbreite ist - da ändert man die Linienbreite auf einen ganzzahligen Teil der Wandstärke, oder @Digibike? Der Flow bewirkt eine bewusste Überextrusion, ein "Ineinanderquetschen" der Linien. Damit ergibt sich implizit eine andere Linienbreite, darum geht es beim Flow aber nicht, es ist eine Korrekturgröße.
  6. Erstmal: willkommen im Forum! Die E-Steps würde ich so einstellen, dass bei 100mm Vorschub auch 100mm gefördert werden. Die Korrektur in Richtung Wandstärke würde ich dann im Slicer machen. Die Wanddicke sollte ein Vielfaches der Linienbreite sein. 2x0,4=0,8mm, das ergibt bei 1mm Wandstärke eben eine leichte Lücke. Wenn Du das Modell ändern kannst, probiere das. Ansonsten mit der Linienbreite experimentieren. Cura nimmt bei einer 0,4mm-Düse gern 0,38mm Linienbreite (entspricht 95%), andere gehen auf 110% oder mehr, je nach Düse.
  7. Das Warping liess sich hier mit den Adhesion-Sheets von Ultimaker beheben - bis zu dem Punkt, dass die Drucke kaum noch vom Bett zu bekommen waren 🙂 Alternativ Aprinta Pro Printa Fix. Ohne Warping waren auch die seitlichen Flächen top. Bei viel Durchzug stelle ich eine hinten offene Pappkiste auf den Ultimaker 3 Extended, der Drucker steht im Flur. 10°C Umgebung dürfte etwas kalt für ABS sein. Und wie @Smithy sagte: langsam drucken. Wenn es zeitlich geht, reduziere ich die voreingestellten 60mm/s auf 40mm/s. Lohnt sich.
  8. @Digibike: Wenn Du mich meinst: es sind Funktionsteile, Filterhalterungen, Bajonett usw. Optik ist gut, mit 0,42mm LW war sie schlechter. Vom Gefühl her könnte das alles etwas "dichter" sein. Wird an ein ABS-Gehäuse geschraubt und ist für Ausseneinsatz gedacht. Bin soweit zufrieden. Insbesondere die Verwendung vom Adhesion-Sheets brachte einen Sprung: topfebene Aufstandsfläche, keine Ablösungen und damit Top-Oberflächen an allen Seiten.
  9. Hallo Digibike, die Werte sind die Cura-Vorgaben für einen UM3 und UM-ABS. Das ist natürlich nicht 1:1 übertragbar und soll nur ein Anhaltspunkt sein. Für UM-ABS sind 80°C vorgegeben, Innofil-Fusion ABS möchte gleich 110°C Betttemperatur haben. Schöner war das dann aber nicht. Bei der Linienbreite lerne ich gerne dazu. Die einschlägigen Foren empfehlen schnell 120% Düsendurchmesser bis hin zu 150% und gar 300%. Soll die Layerhaftung verbessern. Bislang bin ich mit den Cura-Vorgaben zumindest bei den Ultimakern gut gefahren.
  10. Bei meinen ABS-Filamenten ist bei einer 0,4mm-Düse 0,35mm voreingestellt, daher das Verhältnis. Die kleinere Düse könnte das Druckergebnis verbessern (sprich: verfeinern), dauert dann eben auch länger. Der Druck sah teilweise doch recht grobschlächtig aus und bei Dir könnte doch noch die eine oder andere 0,4mm-Düse rumfliegen und der Wechsel ist bei den Creality-Dingern auch nicht soo kompliziert. Ich drucke derzeit bei 230°C mit 0,4mm-Düse, 0,15-0,2mm-Schichtdicke, besagten 0,35mm Linienbreite, 40-60mm/s, 80°C Betttemperatur, Minimalkühlung (5%) und mit Kiste über dem UM3. Anhaftung auf UM Adhesion-Sheet prima, keinerlei Verzug. Wenn Dein Filament tatsächlich 1,75mm hat, passt es ja. Ansonsten Profil kopieren und korrigieren.
  11. Manage Materials/CTRL+K -> Custom Materials Copy etc. dort lässt sich die Dicke einstellen, falls erforderlich Linienbreite eher 0,875*0,6 ~ 0,53mm (das würde den Cura-Einstellungen für 0,4mm-Düse entsprechen Die Unterseite der supporteten Flächen sehen meist so aus, leider. Eventuell noch weniger Abstand nach oben einstellen Combing-No Skin würde *ich* noch einstellen eventuell doch lieber die 0,4mm-Düse? Und langsamer drucken Kein Warping ist schon mal super!
  12. SpaceClaim kann STL-Modelle für das Trennen und Fügen vorbereiten, also Trennfugen und Nuten anlegen. Die Materialeinsparung erledigt Dir der Slicer durch ein Infill <100%. Den Kleber kannst Du nur selbst testen, da gibt es zu viele Einflüsse. Sekundenkleber löst die Klebestelle schon ganz gut an, ist aber nicht so fest wie der Rest. Das meint das Internet.
  13. eine unebene oberste Schicht deutet auf zu viel Material hin. Sei es durch overextrusion durch falsche Filamentparameter overextrusion in den Druckeinstellungen/Cura Ablösungen/Warping und damit Druck von unten auf die Nozzle (alles schon gehabt) Steps vom Feeder falsch eingestellt (Firmwareupdate, Feederwechsel... auch schon gehabt Bei sowas gehe ich meist wieder zurück auf das Normalprofil und ändere nur, was unbedingt nötig ist
  14. kalt schweißen? Ausprobieren. anlösen geht nicht - it's a feature, not a bug Kleben geht schon, Sekundenkleber ist Dein Freund - probieren geht über Foren studieren, also ab in die Mikrowelle eventuell ist es einfacher, das Modell so zu konstruieren, dass es anders zu verbinden geht oder gleich einteilig ausgeführt werden kann Backofentauglich bis 230°C ist getempertes 3dkTOP , darüber hinaus geht PEEK
  15. The UM3E does 180x180x300mm in height, no problem. As @Smithy said: check bed adhesion and surrounding stuff. 301mm is not possible, btw.
  16. Nein, du muss nicht teilen. Es kann aber sein, dass Cura Skin anders interpretiert. Manchmal hatte ich noch "Kratzer" an innenliegenden Aussenflächen (ja, klingt komisch). Klappt denn ein flaches Teil (ein Rechteck mit Ausschnitt oder so) ohne Kratzer? Wenn ich welche hatte, war meist noch die Default-Einstellung "Combing-All" drin.
  17. Die Verbindungstriche sind Travels. Das Modell ist aus zwei Körpern, die per Merge verbunden wurden. Mit Z-Hop sind noch einige Stellschrauben vorhanden. Es geht.
  18. Weil die meisten die englische nehmen und die Begriffe teilweise merkwürdig übersetzt wurden. Durch den Dual-Druck kann es sein, dass Cura die Außenfläche/Skin anders definiert. Dafür gibt es ja dann die Vorschau. Für Tests lässt sich der Lanz ja vielleicht auch auf 30% skalieren, oder? geht schneller. Habe gerade kein passendes Modell zur Hand und kann es nicht ausprobieren.
  19. Einfach mal mit dem Normal - Profil anfangen und nur Combing ändern. Und mit einem kleinen Teil ausprobieren.
  20. Combing Mode - Not in Skin macht genau das: keine Linien auf den Aussenflächen, d.h. leichtes Retract und leichtes Anheben. Hat mich am Anfang auch sehr genervt.
  21. These Ultimaker Adhesion sheets hold ABS like nothing else - had to use a vise to remove... but almost no warping at all! (The part was 100x60x19 with rounded corners.) At the cost of hard removement. Shhhh. There is always something.
  22. Das war mal in Cura drin*, hat sich aber wieder verflüchtigt, da es eine trügerische Sicherheit darstellt: Grinding und Filament-Schnipsel werden nicht berücksichtigt und wenn es blöd kommt, ist am Ende des Filaments ist noch so viel Druck übrig 😯. Der Drucker zeigt zwar einen Wert an, auf die letzten 10m würde ich mich aber nicht verlassen. * Da gab der Drucker dann eine Fehlermeldung, wenn vermeintlich zu wenig Filament auf der Rolle war.
  23. ..to be continued. Well, the manually calibrated z-offset seems to be not bound to the inserted print core. When i changed the core from HardCore Solex to UM AA-0.4 the latter one was pressed against the glass, no plastic was extruded. Any suggestions on how to switch the print-cores and maintaining the z-offset (without manual recalibrating)?
  24. All-Metal ist für PLA nicht so dolle, weil das PLA eben schon recht schnell weich wird ohne Isolierung/PTFE-Schlauch IM Hotend verklemmen kann (scharfer Wärmeübergang). Da ist der Hinweis vom Zerspaner_Gerd schon angebracht. Kannst Du das Hotend umbauen oder mal mit PETG drucken?
  25. Na, das Problem sind nicht aneinander haftende Schichten und die resultierenden Filamentwölkchen. Ob da zu wenig extrudiert wird oder die Schichten weiter auseinander als berechnet sind - was ist die Ursache? Fährt er tatsächlich meinetwegen 100 mm hoch wenn Du ihm das in Pronterface sagst? Wenn alle Achsen stimmen und auch die Extruder-Steps bleiben noch Filament-Durchmesser und Düsendurchmesser. Eigentlich ist doch alles überprüfbar. 😀
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