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UlrichC-DE

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Everything posted by UlrichC-DE

  1. Gut. ✌️ Wenn der Feeder stimmt, kann dieses Verhalten auch der Flow bewirken. Wenn der Flow zu hoch ist, baut sich auch mehr Spannung auf, die dann wie der zu fest angezogene Feeder wirkt. Frag mich aber bitte nicht wo man den beim UM3 einstellen kann. Noch eine Sache die so ein Verhalten hervorrufen kann. Ablagerungen im Druckkopf. Verstopfung ist eine Sache, aber wenn oberhalb des Düsenausgangs eine Verengung ist kann das zum selbigen Effekt führen. Der Materialfluss ist dann auch gestört, damit fällt er dann auch immer erst später auf die Nase. Viele Grüße
  2. @zerspaner_gerd EXTRUDER_TRAIN.0.INITIAL_TEMPERATURE = Druckkopf 1 EXTRUDER_TRAIN.1.INITIAL_TEMPERATURE = Druckkopf 2 Denke das ist abhängig vom Material. Bei dir ist im Beispiel auf dem zweiten Druckkopf generic PVA geladen. Die Daten dürfen aus dem Materialprofil kommen. CURA/ressources/material/someone.xml <setting key="standby temperature">175</setting> Wo die 100 in deinem Beispiel her kommt, bzw. ob die da wirklich stand weiß ich nicht. Bzw. es gibt noch die Druckerkonfiguration wo das nochmal als default hinterlegt ist. Für den Fall das es nicht im Material steht. Vielleicht hat er das von dort. Der Haken an der Sache für die Nachbearbeitung: Der S5 arbeitet zwar auch mit GCode. Aber ist auf Filebasis eine *.ufp Datei. Dort steht alles in maschinenlesbarer Form (sieht aus wie GZ komprimiert.) in einer Struktur komprimiert. Wenn ich einen S5 Drucker dazu bewegen möchte ein anderes/neues/geändertes Materialprofil zu haben, geht das über Cura/Netzwerk. (So zumindest mein letzter Kenntnisstand.) An dem Drucker ist manches anders als die Jahre zuvor. Über das -besser- gibt es viele Diskusionen. Irgendwann ist der S5 vielleicht das erste Smartphone das auch drucken kann 😈
  3. Hallo, ich denke es ist einfacher die Temperatur im Materialprofil des Druckers zu setzen. Das sind dann tatsächlich Konstanten. (Wo das liegt weiß ich gerade nicht. Bin aber schon öfter darüber gestolpert. Denke das war im Printer-Bereich hier .) Den PY Code kann man sich nicht direkt wie eine Batch vorstellen. Es ist alles prozedural. Ein Besipiel: Habe momentan nur eine 5.7 version auf dem Rechner .. könnte mittlerweile etwas anders sein. Auszug aus: prePrintProcedure.py steps += [ RunChecksBeforePrint("CHECK"), AcquireMotionLockStep("ACQUIRE_MOTION_LOCK"), ApplyXyAlignmentStep("APPLY_XY_CALIBRATION"), SetBedTemperatureStep("PRE_HEAT_BED", {"target": "initial_temperature"}), ResetPropertyToDefaultStep("RESET_PRINT_SPEED", "printer", "movement_speed_modifier"), HomeBedStep("HOME_BED"), HomeHeadStep("HOME_HEAD"), SwitchActiveHotendStep("RESET_ACTIVE_HOTEND", "reset"), ReleaseMotionLockStep("RELEASE_MOTION_LOCK"), OtherProcedureStep("PREPARE_MATERIALS", "PREPARE_MISP_MATERIALS"), AcquireMotionLockStep("ACQUIRE_MOTION_LOCK"), #TESTCODE> SetHotendTemperatureStep("HEATUP_HOTEND_START", { "hotend_nr": 0, "target": 100, "heatup_only": True}), WaitForHotendTemperatureStep("WAIT_SAFE_HOTEND_0_TEMP", {"hotend_nr": 0, "target": 100, "wait_tolerance": 5, "wait_past_safe_temp": True}), #<TESTCODE # Note that a lot of pre-printing setup is handled inside the ALIGN_Z_AXIS procedure. # This to streamline the actions. OtherProcedureStep("BED_LEVEL_DETECTION", "ALIGN_Z_AXIS"), GotoSafeHeatupLocationStep("MOVE_HEAD_TO_SAFE_POS_FOR_HEATUP"), # Initial temperature; bed temperature from GCode, if provided. WaitForBedTemperatureStep("HEATUP_BED_WAIT", {"target": "initial_temperature", "heatup_only": True}), SetFlowDetectionStep("ENABLE_FLOW_DETECTION", True) ] Ist aber komplett geraten. (zur Verdeutlichung). Das ALIGN_Z_AXIS ist der Schritt an dem er levelt. Der TEXTCODE ein Hack der zuvor die Temeratur auf 100° auf Druckkopf1 [idx:0] stellen könnte. Diese Software spricht mit dem Kern mit G-Code. Die Architektur ist das es faktisch einen (oldstyle marlin?) Prozessor gibt und eben diese PY-Schicht die das drumherum aufstellt. Dh. auch hinter vielen Aufrufen( ink. set Temp) steckt ein G-Code Generator. Ob das "so" oder anders gemacht werden kann, steht ferner Systax und PY Deploy noch in Frage. Denn es laufen verschiedene Dinge gleichzeitig. Kann mir gut vorstellen, dass man hier dann versucht eine Temperatur zu setzen, die aber an einer anderen Stelle oberhalb schon überwacht ist. Das würde im groben bedeuten, der Drucker liefe im Kreis. Ich schätze , einen halben Tag bis es läuft. Der meiste Aufwand ginge drauf um die richtige Codestelle finden. Also praktisch einen Tag 🙂 Ja und beim nächsten Update wäre die arbeit zum Teil futsch. Du dürftest den Hack neu einpflanzen und testen ob er noch funktioniert. Updates wirst du aber weiterhin brauchen. Denke das ist der Grund warum wir hier eher über Workarounds, als über PY Cheats schreiben. Aber ausreden mag ich das keinem. Es könnte ja schließlich Spaß machen. Viele Grüße
  4. Ich meine den Feeder. Wenn der zu hart angeknallt ist, passiert folgendes. Material vor dem Druckkopf bekommt spannung durch den Vorschub des Feeders. Beim zurückziehen aka. Retract, entspannt sich das Filamant im Rohr. Durch die Federwirkung der Vorspannung des Filamant springt es förmlich aus der Druckdüse. Das heiße Filament verstopft den Kühlen Bereich oberhalb der Düse. Wie @zerspaner_gerd meinte. Auch mal die Lüfter prüfen. Bzw. auch wenn der anläuft, aber komische Geräsche macht. Reinigen oder tauschen.
  5. Hallo Helmut, bei überlagerten Rollen kann das auch zutreffen. Das Material nimmt Wasser auf, das dann den Druckvorgang stört. (PETG zwar nicht so sehr wie Nylon.. aber das ist ja auch ein Sonderfall) Wasser hört man im Extruder als Ploppen. Das kann alle Schichten oder nur einen Teil der Rolle betreffen. Manchmal kennt man auch das Phänomen, wenn man die Materialzuführung zu fest ist. Denn bei einem Stau wird dann zu weit zurückgezogen. Hierdurch bildet sich ein Propfen oberhalb der Druckdüse. Das ist auch von der Druckzeit und Umgebungstemperatur abhängig. Beim ersten mal läuft es gut. Direkt im Anschluss nicht mehr. LG
  6. Stimmt. Das Profil auf dem Drucker dürfte diese Standby-Temperatur haben. Habe mal im Griffin gespickelt. In der prePrintProcedure.py sieht es so aus, als ob die Initial-Temperatur erst nach dem Leveln gesetzt wird. Nichts genaues weiß ich nicht 😉
  7. @Beta2Shape Wenn überrascht, dann nur positiv. @danielfrei Ich glaube nicht das es so gendermäßig gemeint war. LG
  8. Das Leveln ist auf der Maschine in Code gegossen. Den Startcode halte ich in dem Zusammenhang für ein Relikt das beim S5 keine Geltung mehr hat. Temperaturen sind entweder in Cura oder im Materialprofil auf der Maschine verborgen. Um das zu ändern würde ich in Cura bei der Initial-Temperatur angreifen. Hier etwas Text dazu: https://support.ultimaker.com/hc/en-us/articles/360012610379-Material-settings Ob das zieht und in wie weit das den Druck beeinflußt weiß ich leider auch nicht. Viele Grüße
  9. Danke für die Info. Warum gerade Cura die Ursache war, muss ich nicht verstehen. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus.
  10. Hallo, hatte den Fall noch nicht. Das kann aber ebenso "bisher noch nicht" bedeuten. Auch von daher ein paar Ideen. Klingt für mich nach einem Sensorfehler. Der Drucker wartet auf irgend ein Signal. Ob jetzt die Software oder Hardware buggt ist schwierig zu erraten. Mechanik Mal geschaut, ob hinten die Sensoren, freigängig sind. Die zwei "Fluß"Sensoren für den Materialfluß hinten an der Materialstation müssen sich frei bewegen können. Auch mal prüfen. Die Bowden werden sehr tief in den Sensor eingeführt. Falls das klemmt (der Druck nicht starten mag) auch testweise versuchen den Sensor rauszuziehen - ca. 3cm kann der rausgezogen sein. Cura (Nur als Anmerkung .. weil ja nicht zum Thema: Die Flußrate würde ich in Verbindung mit der MS nicht verstellen. Ich hatte nur Probleme damit gehabt. Denn praktisch soll der Fluß von der Materialstation geregelt werden. ) Fehler-Log Bei mir war das manchmal so, dass er zwar keinen Fehler ausgab, aber dennoch ein Error-Log auf den USB-Stick schrieb. Support Bei Ultimaker kann man ein Ticket eröffnen (unter Support ist das zu finden). Das funktioniert unabhängig davon, wo man den Drucker her hat oder wie alt der Drucker ist. Dann meldet sich jemand aus dem Support vom jeweiligen Land. Der Prozess ist meistens langwierig, würde ich aber dennoch analog in Abwägung zum Problem starten. Viele Grüße
  11. UM ABS with engeneering propertys. On station registed without specials. Meanwhile i have the 6.3 installed. I rarely break off the prints. But will watch this again next time.
  12. When I tried it here, it fully recognized all but two slots. It recognized the Ultimaker Red and Orange in the middle, but added a question mark. It then looked like a Generic. Probably the filament rolls were too close together. So I unloaded them again and reloaded. Theoretically, this should work if I put all the filament rolls in the slot to the left. But I had forgotten. But slowly it is getting better with the firmware. A year ago, it would still have confused filament rolls when recognizing. All will be well✌️
  13. Hallo, das klingt nach Softwareautomatisierung. Theoretisch schreibt man für solche Aufgaben Batch-Jobs. In der Praxis, werden dabei.. - Verzeichnisse überwacht - Dateien verlagert - Anwendungen konfiguriert und ausgeführt. - Prozesse überwacht - Meldungen getätigt Das sind dann klassische Batchverarbeitungen bzw. Skripte in win Powershell, lin sh, x Python, x Perl oder auch oldstyle win DOS. Über Commandline könnte ein Slicer/Druck-Aufruf dann so auschauen: SLICER object.stl profile.conf -print (reine fiktion) Ob Cura überhaupt eine Commandline ferner -version etc. hat weiß ich nicht. Anzumerken ist aber, das es noch andere Slicer wie Slic3r oder Simplify3D gibt. Hätte ich diese Aufgabe, würde ich auch mal schauen, was Octoprint und Co diesbezüglich leisten können. Denke solche SaaS Systeme dürften, sofern die Slicen können, die Schnittstelle zur Automatisierung direkt implementiert haben. Microsoft hat Drucklösungen in der beschriebenen Art in seinen 3D-Programmen implementiert. (Habe das aber auch nur entdeckt aber nie probiert. ) Vielleicht auch mal bei FreeCad schauen https://wiki.freecadweb.org/Cura_Engine_Workbench Viele Grüße
  14. Hallo, ist ein schönes Kunstwerk geworden! Faszinierend auf was für Ideen man kommen kann. Viele Grüße
  15. Hallo, zuweilen habe ich nur noch wenige Probleme mit der Materialstation. Um sicherzustellen, dass es kein Softwareproblem ist, würde ich ein Firmware update auf 6.2 oder 6.3 empfehlen. (Falls das noch nicht geschehen ist. Ggf über USB updaten. Das empfinde ich als sicherer) Zu dem Problem mit der Z-Höhe, hatte wir mal gemeinschaftlich einen Mittelwert für die spannung Glasplatte orakelt. [Nachtrag das sind ca. 28,7mm] Wenn die zu locker ist, gibt das auch diese Probleme. Auch das es Ratsam ist, auch mal eine manuelle Kalibrierung durchgeführt zu haben. Wenn man mit zwei Druckköpfen druckt, ist es Ratsam sich jeweils vor dem Druck die Druckdüsen anzuschauen. Manchmal hat sich unter der zweiten Düse, oder auf der Glasplatte an der Position, ein Pfropfen gebildet. Das stört die Kalibrierung. [Nachtrag: Kann gut sein, das dieses Glasplattenproblem auch Ursache für die Startprobleme ist. Mit Materialstation verhält sich die Software des Druckers schlicht anders. ] Das mit der Geduld verstehe ich leider gut. Viele Grüße
  16. Hello, I understand this well. Had also sometimes thought at the restart: "what is now?". In the meantime, I no longer watch. As you know, it only takes longer if you wait for it 🙂 The printer has no recognizable sleep mode, as it is known from monitors and similar devices. But I have to leave the printer switched on, because I also have a material station. As soon as I switch it off, it forgets some information about the filament it has loaded. In addition, I have nylon in the station. This is PA6 material that becomes unusable without dehumidification. I always leave the printer on for this reason. Except when I am out of the house for days, I turn it off. Many greetings
  17. Great video 🙂 I could watch it all day long 😉
  18. Hello, I can assure you that it takes forever until the printer is started. In normal videos you will never find the startup sequence. I have a small YT channel myself and I can tell you for sure. A large part of the YT users have patological attention disorders. If you show something so boring, they simply switch. Of course, you don't want to cause that with a video. Can not make you a video, because I have a bundle. I'm afraid that there the startup takes even longer. (But may well be that I make later still one 😈). Sometimes it does not start at all. Then I must switch on the printer again. But it is good that the printer can remain in constant operation. Switching off is not necessarily intended there. Many greetings
  19. Hallo ja nu .. die habe ich im moment auch nicht hier rumliegen. Die Information ist vermutlich nicht einfach auf dem informellen Wege zu bekommen. Nicht weil es geheim sein könnte. Eher weil der Mehrwert für Anwender in Fage stehen würde. Vielleicht aber.. Ein Kabel besorgen und schauen. Wenn die Kabel eindeutige Farben haben .. gut. Ansonsten GND finden .. piepsen nach Steckergehäuse + Kabel. Mit dem GND würde ich dann die restlichen Kabel nach Vcc messen. Für den Hack der Kommunikation würde ich, komplett altmodisch, eine der Platinen anschauen. (Vielleicht die des NFC .. das tut nicht so weh. krass das reimt sich) Es findet sich vielleicht ein Schnittstellen Treiber. Oder auch Leitungen, die nicht in irgendwelchen Spannungswandlern verschwinden. So altmodisch das ich einen Oszi anschliessen würde um Takt und Datenleitungen zu finden, wäre ich dann aber doch nicht (Hab nämlich keinen Oszi hier). Sobald ich die Pegel der Datenleitungen hätte, würde ich einen Mikrokontroller dranschließen und das damit herausfinden wollen. Als ich zuletzt mit sh auf dem S5 war, erinner ich mich das ich irgendetwas zu I2C gefunden hatte. Wenn das etwas für dich wäre. Wünsche ich viel Spaß!
  20. Hallo ja richtig. Es strömt kalte Luft ein. Das ist aber eine Systemvorraussetzung und normalerweise kein direkter Nachteil. It works 🙂 An UM2 Druckern sind zuweilen keine geregelten Lüfter in den Abdeckungen. Das funktioniert aber dennoch weil der Drucker (auch mit Türen) Luftdurchlässig ist und warme Luft bekanntlich nach oben steigt. Am S5 kann das Verhalten ebenso ausfallen, vorrausgesetzt die Abdeckung ist Luftdurchlässig. Der Airmanager hat einen Lüfter und einen HEPA Filter um genau diesen Luftstrom gefiltert zu regeln. Wobei das funktioniert auch mit einem ungeregelten Lüftern. Ganz ohne Wärmeabfuhr also mit Hitzestau bekommst du Probleme mit der Druckkopkühlung. Die würde bei warmer Luft ins unendliche Drehen und irgendwann mit ER abschalten. Das ist aber nur Hypotetisch. Praktisch verstopft zuvor der Druckkopf weil sich die Zuführung gemeinsam dem Innenraum aufheizt. Längerfristig verformt sich auch der Druckkopf. Das ist dann eine Frage von Außentemperatur und Druckdauer. Also wirst du wieder einen Lüfter einbauen wollen und wärst, mit ein paar Erfahrungen reicher, wieder beim Airmanager oder Ähnlichem angelangt. Also aktiver Kühlung. Kurzum. Wärme abführen musst du. Du bekommst schließlich schon Probleme, wenn du den Drucker zu nahe an eine Wand oder in einen geschlossenen Schrank stellst. Bei komplett dicht und Lüfterlos. Um die Wärme der Druckplatte abzuführen dürftest du so eine Art Klimagerät (mit Lufttrockner) bauen wollen. Auch mit Luftzirkulation weil sonst das Wasser am Kühlkörper kondensiert und sich die Wärme nach oben hin staut. Den Druckkopf wirst du dann vermutlich auf Wasserkühlung umbauen wollen. Auch wie @Falko schreibt, sind weitere Teile des Druckers beeinträchtigt. Klingt dann alles mehr nach einem anderen Drucker als nach einem Umbau. Die Stromversorgung würde ich fürs erste nicht anhacken wollen. Womöglich ist da ein FET verbaut, der bei zu viel Leistung aussteigt. Die Kommunikation kann man auch Hacken (I2C/SPI?). Nur das führt alles zu Aufwand der jenseits einer Anschaffung eines AM oder ähnlichem Bauteil liegt. (Mit ähnlichem Bauteil meine ich die anderen Anbieter für solche Abdeckungen.) Viele Grüße
  21. Hello I have a small problem with the 6.2 on the S5 bundle. When I manually cancel the print, the MS pulls the filament out of the print head. Problem is that no deprime is made. The filament pulls threads etc. The filament is pulled in slow steps until it reaches the feeder. This continues until the print head has cooled down. Looks like a bug in the task sequence when manually aborting. Have only tried it once recently. However, the print abort was always a bit buggy in my memory. Many greetings
  22. The red rings used to be delivered with the Ultimaker print heads. In the meantime, this is no longer the case. It was supposed to protect the print head from filling up. But the ring is unnecessary, as it turned out. More text about it: https://support.ultimaker.com/hc/en-us/articles/360012099819-Remove-the-print-core-nozzle-ring
  23. Hallo, habe das Phänomen auch manchmal. Bei Sachen aus dem 3D-Scanner ist das sogar der Regelfall. Manchmal ist die Hülle nicht korrekt geschlossen. Ich lade das dann mit dem MS 3D-Builder / repariere es damit / Speicher es mit CTRL+S wieder ab. Viele Grüße
  24. @JohnInOttawa No idea was that is asked here again. May well be that there is a better solution, I decided that on the workbench 🙂 Many greetings
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