Jump to content

UlrichC-DE

Expert
  • Posts

    741
  • Joined

  • Days Won

    4

Everything posted by UlrichC-DE

  1. Ahhja. schön. Dann schreibe das doch. Diese Würmer sind unterhalb der Düse flüßig. Man kann die auch im Werkstück eindrucken. Das Werkstück fungiert dann als Abstreifer. Problem ist nur dann gegeben wenn die Würmer anfangen Teile des losen Supports zu Angeln. Ansonsten sieht es genau so aus wenn die Supportstrukturen brechen. Der Druck druckt an den Stellen wo der Support fehlt in die Luft. Leider kenne ich das nicht anders und will es wahrheitsgemäß und meinungsgetreu so schreiben. Eine Fahrlässigkeit kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe doch niemand geschädigt. Himmel ich arbeite nicht bei UM. 🙂
  2. Der Slicer liegt beim generiert von Umstürzungen nicht immer richtig. Manche Strukturen sind zu schwach und überleben das überfahren ab einer gewissen Höhe nicht mehr. Anders herum gibt es auch oft unnötige Strukturen. Besonders welche die Innerhalb des Werkstücks gemacht werden, halten nicht sonderlich. Weil die, um leicht entfernbar zu sein, nicht direkt auf die Oberfläche gedruckt sind. Manchmal verkeilen sich die Strukturen beim einbrechen. Dann gibt es diesen Salat. Um das zu verhindern versuche ich meist mit den Parametern zum Support zu spielen. Allem voran mit dem "Overhang Angle". Die Vorschau leistet in den Fällen gute Dienste. Bei dir hält anscheinen zudem auch nicht das Werkstück sonderlich gut. Die hellen Stellen im Brim zeigen deutlich, dass es sich löst. Das macht beim Drucken auch keinen Spaß, weil er dann auf jeden Fall die Strukturen zusammenklopft. Es ist irgendwie alles kausal bedingt. Hinter stellt sich vielleicht noch raus das das Druckbett lose ist. Aber es ist schwierig das so im Digital-Mode zu erkennen. Das Filament ist auch so nicht sonderlich Farbecht. Was für ein Zeuch ist das. Bzw. Wieviele Jahre lagerst du das schon an der Sonne. Oder ist nur das Bild in einer falschen ISO aufgenommen? @UbuntuBirdy diese Würmer sind ein Effekt, wenn der Drucker in die Luft druckt. Nichts weiter.
  3. Hallo bei mir hatte ich beobachtet das die Druckplatten durch verdüntes Spühlmittel (Wasser mit Spühlmittel) wenig angegriffen werden. Mit Haushaltsreinigern, besonders sie Sorten mit Bleichmittel und Kalklösern, Badreiniger und Sidulin, hatte ich Probleme bekommen. Der Effekt ist vergleichbar mit den Klarreinigern in Spühlmaschinen. Das ist dann vermutlich schlicht Glaskorrosion. @Smithy genau diese Werbung hatte ich auch schon im Kopf 🙂 @Digibike bei Smithy heißt Aldi aber Hofer 🙂 Viele Grüße
  4. Aktuell nutze ich Haarspray von "la ligne HAIR". Extra starker Halt (4) 😁 Ist aber mehr Zufall als beabsichtigt. Hatte mich dazu mal in einer Kosmetik-Abteilung zwei Regaletagen gebeugt und das günstigste zu Tage gefördert was es gab. Dose mit 400ml unter 2,- EUR. War das ein ganzer Karton voll. Zuvor hatte ich auch andere "Schwarzkopf und co." genutzt. Das Spray macht eine matte Polymer-Oberfläche. Es lässt sich gut verteilen. Die Glasplatten mache ich dazu immer raus. (Nur als Randnotiz für Leute die das nicht so tun. Sonst sieht der Drucker nach kurzer Zeit nicht mehr -nice- aus.) ABS von BASF Fusion und Ultimaker hält darauf gut (drucke das dann ohne Brim oder Skrit). 3DLac und PrintaFix habe ich auch versucht. Das nutze ich aber auch nicht. Das bekomme ich nicht gleichmäßig verteilt. Zu umständlich. Ich denke das ist im Original ein flüssiges Haargel. Vom starken Isopropanol- Geruch her würde ich auf die Marke "L`Oreal" tippen. Flüssiges Studio Line Haargel Spurenlos FX 8 (2,95 EUR) vielleicht. Wenn ich nicht schon einen richtigen Job hätte würde ich da zwei Stahlkugeln reintun und einen neuen Aufkleber darauf drucken. 😉 So käme ich auch mal zu Geld. Viele Grüße
  5. Hallo Der Hafteffekt direkt auf Glass wird leider durch die Verwendung von Glasreiniger verstärkt. Ich beschichte die Glassplatten mit Haarspray. Die Beschichtung hält 5-10 Drucke. Der Halt wird hierdurch etwas verschlechtert (zumindest nach dem Abkühlen). Teile gehen wieder ab. Reinigen tue ich die Platten mit schlichter Seife (die älteren unter euch werden das noch kennen 😉 ) Wenn garnix mehr ab geht, kann man das alles in ein Spühlbecken mit Wasser packen. Ganz harte fälle möchten in den Kühlschrank. Ein Patentrezept gibt es nicht. Habe auch vieles versucht. Damit fahre ich bisher am besten. Weil die Beschichtung nur wenig Zeit für Wartung/Pflege in Anspruch nimmt. Wobei ich bei der Wartung dann die Schicht meistens entferne und im Anschluß erneuere. Viel Erfolg
  6. Hallo ich lasse auch immer "fast" alles drin. Auch PA. Nur PVA nehme ich jeweils wieder raus. Das nutze ich sehr selten und ich habe den Eindruck das es in der MS mit der Zeit brüchiger wird.Wobei das auch am PVA selbst liegen kann. "Nichts Genaues weiß man nicht" 😉 Viele Grüße
  7. Das mit dem Temperatur-Profil wäre immerhin eine Lösung. Denn beim Drucken auf Glas ist eines auffällig. Wenn die Temperatur nicht an der Glasplatte anliegt hält es Null. Solange die Temperatur an der Platte anliegt hält es Bombe. Es sind für dem UM2 praktisch zwei Arten von Glasplatten im Umlauf. - Die alten, die einen entfernbaren quadratischen Aufkleber haben (hinten silber). Haben meiner Erfahrung nach keine großen Unterschiede in Vorder- und Rückseite. Die Seiten sind unterschiedlich eben. Die Oberseite hält -gefühlt- etwas besser. Bei den Platten verwende ich Haarspray oder UHU-Stick um PLA zum Halten zu überreden. - Die neuen, die einen aufgebrannten Kleber mit der Kontur eines Dreiecks haben. Die haben eine gut haftende Vorderseite und eine weniger haltende Rückseite. Die Oberfläche auf der Vorderseite wird bei der Herstellung anders nachbearbeitet als bei den alten. Bei den Platten verwende ich ebenfalls Haarspray oder "dünn aufgetragenen" UHU-Stick für PLA. Aber nicht für einen besser hält, sondern das ich die Teile hinterher wieder vom Druckbett bekomme. Das Drucken strikt nach UM Vorgaben hatte ich auch schon manchmal versucht. Die Idee ist dann jeweils aus Neugier geboren und endet manchmal im Anschluss in Verzweiflung. Ich schätze, viele die einen UM oft einsetzen würden einige Kapitel in den HowTo's schlicht umschreiben. Problem ist dabei nicht das was drinsteht, sondern das was nicht drinsteht. Wie eben das mit den verschiedenen Platten. Und auch wie empfindlich so eine aktuelle Druckplatte sein kann. Wobei diesbezüglich PLA die wenigsten Probleme bereitet. Ich habe gesehen das du ein Brim verwendest. Bei mir hat Brim beim Druck auf Glas den gegenteiligen Effekt. Ich bekomme mit Brim zu viel Spannungen in die erste Schicht. Die Ränder des Drucks lösen sich dann schneller ab. Brim halte ich für ein Relikt aus Blu-tape Zeiten. Bin auch öfter am Überlegen einen Chinakracher zu kaufen. Aber erfahrungsgemäß muss man die erst Moden bis die richtig schnurren. Kollegen von mir sind deswegen ständig am Basteln. Ich nutze die Zeit lieber um zu Drucken. Der Gedanke "Nein, nicht noch ein neues Hobby", bringt mich dann immer zuverlässig von der Idee ab. Investiere vielleicht mal in eine aktuelle Glasplatte. Wenn das nicht tut, kannst du die Platte immernoch nicht mit BuildTak oä. beschichten. Viel Erfolg!
  8. Das gibt es ein paar Missverständnise. Zum einen, gibt es kein stinknormales PLA. Jedes Filament ist anders. Ich hatte selbst schon Rollenweise PLA gekauft das nicht auf der Druckoberfläche haften mag. Deshalb kaufe ich nur noch PLA mit Markennamen. Nicht weil die besser sind, sondern das ich die ggf. einfacher aussondern kann. Ein anderer Vorteil ist dabei, dass man sich nachkaufen kann wenn es gut funktioniert. Die andere Sache ist das mit der Druckplatte. Es stimmt, bei den aktuellen UM Platten gibt es sozusagen eine Vorder- und eine Rückseite. Bei den älteren Platten ist dem leider nicht so aber einen Versuch ist es wert. Wenn die Drucke nicht haften, ist es bester, die Druckplatte zu reinigen. Schichtenweise Haftmaterial aufzutragen macht es nicht besser. Alles sauber machen und dann eine möglichst dünne Schicht Haftmaterial auftragen. Bei älteren UM Platten um die Haftung zu verbessern. Bei den aktuellen UM Druckplatten macht man das auch um die Haftung zu veringern. Viel Erfolg!
  9. Hallo könnte auch ein Problem mit den Cores sein. Wenn ein Core 0,5 oder 1mm höher ist als ein anderer funktioniert das nicht. Die Cores müßen annähernd gleich hoch sein. Da es sich um Solex Cores handelt kann das unterscheiden. Sind die Düsen richtig eingeschraubt? Bzw. schon mal die Cores nebeneinander gehalten und geschaut ob die höhen passen. Viele Grüße
  10. 👍iGo3D = Story-Teller Ich habe jeweils eine andere Erwartungshaltung. Tranparenz und Zuverlässigkeit geht nach meiner Vorstellung anders. Ich habe Ersatzleillisten für die UM gefunden https://www.3dprintersolutions.nl/3d-printers/ultimaker/spare-parts/ Mit den Ersatzleil- Nummern, kann man theoretisch auch in NL und FR bestellen. https://www.3dprintersolutions.nl/ultimaker-belts-pack-1690.html Viele Grüße Christian
  11. Hallo Völkner hat sein Ultimaker-Sortiment auf Ersatzteile erweitert. Dort bestelle ich gerne. Wenn Ultimaker selbst nicht liefert, liefern die zwar auch nicht. Die waren aber stets transparent und zuverlässig. (Keine Genies .. nur Profis 😉 ) https://www.voelkner.de/search/search.html?keywords=ultimaker&page=7 https://www.voelkner.de/products/3420113/Timing-Belt-GT2-610-UM2-Timing-Belt-GT2-610-UM2-Ersatzteil.html Viele Grüße Christian
  12. So wie .. Alles ist gut .. du wirst darüber hinweg kommen .. es war ohnehin eine Schl.. ?! (bin schlecht in solchen Dingen) Zur Technik. Der Slicer zeigt ja das er dass gerne richtig drucken mag. Vielleicht kommt der Drucker da nicht ganz mit. Hast du mal versucht langsamer zu drucken. Gruß Christian
  13. Hallo, tut vielleicht nichts zur Sache. .. diesen Effekt habe ich am UM2 auch wenn ich eine zu große Düse verwende. Also 0.4 Slice aber eine 0.6er eingebaut ist. Viele Grüße
  14. Der Versuch mit den mehr Wandlinien nach Vorschlag von @zerspaner_gerd kannst du auch noch in der Liste aufnehmen. Ah jahh das ist ein Trick fürs Fotografieren. Ich nutze eine Graukarte um die Farben aka. Weißabgleich einzustellen. Aber auch Belichtung/Blende/ND-Filter anzugleichen. Bei Videos an verschiedenen Tagen und mit verschiedenen Kameras ist es so einfacher ein gleichmäßiges Ergebnis hinzubekommen. Irgenwie dreht sich in den Settings der Kameras alles um das 18% Grau. Viel Erfolg zusammen!
  15. Du meinst den Weißabgleich?
  16. Kann es sein, das sich das Teil an den Rändern vom Druckbrett gelöst hat? Sieht so aus als ob er das Material an den Rändern rausdrückt. Für 60mm/s und Infill 100% sieht es aber noch gut aus. Problem ist bei ABS dabei die Schrumpfung des Materials. Gerade Kanten zu bekommen ist da schwierig. Wenn man dann durch Wechsel des Druckmodus/ Geschwindigkeit auf einer Ebene die im Schrumpfen begriffen ist weiter druckt sieht das so aus. So zu drucken ist auch nicht üblich. Aber da erzähle ich vermutlich nichts neues. Vielleicht mal versuchen das Bottom-Layer (oder zumindest dessen Geschwindigkeitswerte) bis oben durchzuziehen. An der Temperatur würde ich nicht drehen. Denn, je heißer desto größer der Effekt. Um dem entgegen zu wirken, haben die Profile für die Layer verschiedene Temperaturen. Theoretisch wird Bottom heiß und darauf folgend wieder von kühl zu heiß gedruckt. Ich denke der Neben- Effekt heißt in seiner gröbsten Ausprägung unter normalen Vorraussetzungen Elefantenfuß. Viele Grüße
  17. Ich würde auch mal mit einem Texteditor in die Datei schauen. Vielleicht liest der Drucker Meta-Informationen, die er in den neuen Dateien vermisst. Außer der Neuinstallation würde ich auch den Drucker "neu" anlegen versuchen. Kann sein das ein Post-Prozessor klemmt.
  18. Ah ja, jetzt verstehe ich die Aufregung. Am UM2, UM2+ und S5 geht das auch +-25°. Es steht auch entsprechende im Display "Temperatur-Offset". Es ist also nicht direkt zum Einstellen der Temperatur gedacht. Ich fände es schwierig, mich darüber zu ärgern. Aber gut, vielleicht bin ich einfach noch nicht so weit. Noch ein paar Monate Lockdown und ich kann vl. mitsprechen. Da es sich anscheinend um die manuellen Einstellungen .. bei den Druckern ist das wie folgt. Print-Speed inkrementeller Wert 100% +- funktioniert (das kann man am besten mit dem gehör prüfen.. klingt verrückt aber den Wahnsinn bekommt man nach etwa tsd Stunden automatisch) Lüfter ist ein absolutwert. (Stellt aber verständlicherweise nur die Bauteillüfter an den Seiten) Temeratur geht zwar auch aber das ist keine instant Einstellung. Man verstellt damit nur den Temperaturregler. (Denn die Realität/Physik ist im Standarduniversum etwas träge bei Wärmeenergie - bekanntlich gibt es dort ja keine Kälte, sondern nur die Abwesenheit von Wärme. Was die Sache etwas kompliziert.) Die Basis des Drucks sind die Slicer (Cura) Einstellungen. Am Drucker solche Werte einzustellen ist nicht zu empfehlen. Damit kann man bei Bedarf lediglich nachregeln um manuell die optimalen Einstellungen des Slicers zu finden. Das mache ich eigentlich nur bei unbekannten Materialieren. Ich gebe dazu die Mittel-Werte aus der Pakungsbeilage in den Slicer ein und versuche mit den manuellen Einstellungen die Grenzen der Werte zu finden. Meistens stelle ich es nur etwas Wärmer. Bei Bedarf, zb. wenn ich gerade Metall und Carbon drucke arbeite ich auch etwas am flow. An den Lüftergeschwindigkeiten hatte ich bisher selten gedreht (das stelle ich lieber im Slicer für das gesamte Teil ein, da es müssig ist diesbezüglich eine Veränderung während des Drucks festzustellen.). Das ist die ganze Geschichte.
  19. Liest sich bisher wie ERROR 40. Ein paar Details wären gut.
  20. Hello you can usually use this function manually on the printer. Therefore in your case 25mm/s is always 100%. I guess 240% I did not try but this way it would be logical and understandable.
  21. Tipps nicht direkt. Es gibt aber bekanntlich verschiedene Bondtech Extruder. Einer stand-allone mit Motor und ein Upgrate für den 2+ ohne Motor. Die dürften verschiedene Vorschubwerte für die FW haben. Du wärst nicht der erste usw.
  22. Die Strukturen sind schlicht Unterextrusion. Ob das eine zunehmende oder ständige Unterextrusion ist kann ich am Bild nicht erkennen. Das kann man am besten während des Drucks beobachten. Die Strukturen im Innern sind dann nicht vollständig. Nur das das Teil verhältnismäßig klein ist. Von daher gehe ich erst einmal davon aus, dass es ein ständiges Problem ist. Als schnelle Hilfe kann langsamer gedruckt werden. Bei 30mm/s sollte das besser sein. Falls der Drucker im Kalten steht, kann auch eine unterkühlte Filamentzuführung solche Effekte erzeugen. Dann kann auch etwas heißer gedruckt werden. Der Klassiker bei solchen Problemen, sofern die Ständig bestehen, ist auch eine aufgeschobene Düsenreinigung. Gefolgt von einem verschmutzten Feeder. Bis hin zu einem, durch abrasives Material, demolierten Feeder. Ich würde mal mit der Reinigung der Düse und dem Zulauf beginnen. Im Anschluss langsam(er) ein Teil drucken. Viel Erfolg!
  23. denke das es ein Punkt auf der Liste der Ursachen ist. Denn interessanter noch als die Oberfläche außen istan dem Bild, die Struktur im innern des Werkstücks. Scheint so als ob der Drucker mit unterextrusion zu kämpfen hat. Um das einzugrenzen würde ich fürs Erste langsamer drucken.
  24. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Das Problem ist ja praktisch das dies "immer mal" passieren kann. Theoretisch könnte man die Stromaufnahme der Motoren überwachen. Für eine CNC Fräse habe ich so etwas am laufen. (Dort ist es gangbar weil ein Crash gleich mehrere Kw zieht.). Für die UM3 und dessen Nachfolger würde vielleicht ein Sensor im Innern des Druckkopfs helfen. - Mechanisch als Taster der direkt oder indirekt vom Kunststoff ausgelöst wird. - Oder ein NTC der höhere Temperatur meldet wenn er mit Kunststoff verbacken wird. VCC und Sensorleitungen sind im Druckkopf reichlich vorhanden. Praktisch könnte man die Sensorleitung des ersten Druckkopfes auf GND ziehen um ein Druckabbruch zu verursachen. Viel Spaß🙂
×
×
  • Create New...